Elisa wagt mit ihrem Vater und ihrer Stiefmutter die Auswanderung nach Chile. Es wurde ihnen reichlich Land und Unterstützung versprochen und so treten sie mit vielen anderen Familien die lange Schiffsreise an. Schon am Hafen macht Elisa die ersten Bekanntschaften. Ebenfalls auf ihrem Schiff reist die kinderreiche Familie Steiner und Cornelius, der seinen Onkel begleitet. Doch vor der Küste von Chile erleiden sie Schiffbruch und der Start in der neuen Heimat ist mittellos unsäglich schwerer. Elisa und die anderen Auswanderer müssen erst noch lernen den richtigen Leuten zu vertrauen und ihr Glück nun selber in die Hand nehmen ...
Meine Schwester und ich haben dieses Buch beide zufällig parallel im Urlaub gelesen. Wir haben selten den gleichen Buchgeschmack, aber ich hatte dieses Buch ausgewählt weil mich das Land Chile interessierte und meine Schwester weil sie gerne Auswanderungsgeschichten mit Happy End liest (bisher aber hauptsächlich zu Australien und Neuseeland).
Auch wenn wir nicht mit den gleichen Erwartungen an dieses Buch herangetreten sind, so war unser Gesamturteil doch ähnlich. Wir haben über die gleichen abwegigen Zufälle den Kopf geschüttelt und uns über die neueste Verwirrung und Komplikation amüsiert. Beide haben wir aber auch abschließend gesagt, dass es eine geeignete Ferienlektüre ist, denn meine Schwester hatte ihr Happy-End und ich habe doch einiges über die Kolonisation in Chile erfahren. Über die Vorkommnisse im Buch sollte man lieber den Mantel des Schweigens decken, denn mit Realität hat das nicht wirklich was zu tun. Aber schließlich ist "Im Land der Feuerblume" auch nur ein Roman und nimmt nicht das Recht in Anspruch hier eine wahre Geschichte zu erzählen.
Wer sich für die Kolonisation von Chile interessiert, oder mal eine Auswanderergeschichte lesen möchte, die nicht in Australien spielt, dem kann ich "Im Land der Feuerblume" empfehlen, jedoch mit dem Zusatz, dass der Zufall in diesem Buch eine sehr große Rolle spielt.
Fortgesetzt wird die Geschichte mit "Jenseits von Feuerland" und "Im Schatten des Feuerbaums".
So habe ich bewertet:
Und hier kann man das Buch kaufen: Carla Federico: Im Land der Feuerblume
Meine Schwester und ich haben dieses Buch beide zufällig parallel im Urlaub gelesen. Wir haben selten den gleichen Buchgeschmack, aber ich hatte dieses Buch ausgewählt weil mich das Land Chile interessierte und meine Schwester weil sie gerne Auswanderungsgeschichten mit Happy End liest (bisher aber hauptsächlich zu Australien und Neuseeland).
Auch wenn wir nicht mit den gleichen Erwartungen an dieses Buch herangetreten sind, so war unser Gesamturteil doch ähnlich. Wir haben über die gleichen abwegigen Zufälle den Kopf geschüttelt und uns über die neueste Verwirrung und Komplikation amüsiert. Beide haben wir aber auch abschließend gesagt, dass es eine geeignete Ferienlektüre ist, denn meine Schwester hatte ihr Happy-End und ich habe doch einiges über die Kolonisation in Chile erfahren. Über die Vorkommnisse im Buch sollte man lieber den Mantel des Schweigens decken, denn mit Realität hat das nicht wirklich was zu tun. Aber schließlich ist "Im Land der Feuerblume" auch nur ein Roman und nimmt nicht das Recht in Anspruch hier eine wahre Geschichte zu erzählen.
Wer sich für die Kolonisation von Chile interessiert, oder mal eine Auswanderergeschichte lesen möchte, die nicht in Australien spielt, dem kann ich "Im Land der Feuerblume" empfehlen, jedoch mit dem Zusatz, dass der Zufall in diesem Buch eine sehr große Rolle spielt.
Fortgesetzt wird die Geschichte mit "Jenseits von Feuerland" und "Im Schatten des Feuerbaums".
So habe ich bewertet:
Na ja, das mit den Zufällen ist kein Zufall, denn die findet man überall, ganz gerne auch in Krimis. Aber für zwischendurch hat mir die Familiensaga gefallen und ich war von dem Land begeistert. Die Folgeromane habe ich allerdings nicht mehr gelesen.
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