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Donnerstag, 27. Oktober 2016

Limes trifft ... Autoren auf der Frankfurter Buchmesse 2016



Limes war natürlich auch im Jahr 2016 auf der Frankfurt Buchmesse.
Leider war er aber danach krank und hat daher nicht so ausführlich berichtet. Er möchte Euch aber natürlich seine Fotos vorstellen.

Hier seht ihr Limes mit Ursula Poznanski.

Fasziniert war Limes von diesem riesigen Harry Potter Buch.



Am Stand mit Tobias Müller gab es sogar was zu essen.


Sebastian Fitzek war gut gelaunt an diesem Tag.




Autor Arne Dahl hatte interessantes zu erzählen.






Wie man sieht kann Arne Dahl auch wunderbar balancieren.


Auch Wigald Boning stellte sein Buch vor.




Kirsten Boie hat sich ebenfalls mit Limes bekannt gemacht.





Charlotte Lucas passte sogar farblich zu Limes.


In dieser Runde hat sich Limes sehr wohl gefühlt.


Richard Dübell ist schon ein alter Bekannter für Limes.


Das Buch von Susanne Goga hat uns ausgesprochen gut gefallen.








Immer wieder gern gesehen ist auch Rebecca Gable.








Dies ist Limes erstes Treffen mit Alexa Hennig von Lange.






Oliver Geissen kennt man sonst eher aus dem TV.




Gaby Hauptmann feierte auf der Buchmesse Jubiläum.


Holly-Jane Rahlens schreibt wunderschöne Kinderbücher.


Autor Dan Wells nahm sich besonders viel Zeit für seine Leser.





Limes hat sich sehr gefreut Dan Wells zu treffen.




Autorin Nina MacKay war ebenfalls da.




Autor Paul Maar weckte Erinnerungen an Kindertage.










Hella von Sinnen führte durch eine Veranstaltung rund um die Welt von Entenhausen.






Die Frankfurter Buchmesse ist immer toll, aber leider auch ziemlich anstrengend.
Bis zum nächsten Jahr! :-)






Mittwoch, 28. November 2012

Gaby Hauptmann: Ticket ins Paradies

Bewertung: *****

"Ticket ins Paradies" ist die Fortsetzung von "Rückflug zu verschenken". Das erste Buch empfand ich noch als entspannende Sommerlektüre, genau richtig für einen Tag am Strand und eine leichte Unterhaltung.
Den Nachfolger kann ich so unbeschwert nicht mehr sehen. Gaby Hauptmann bietet hier überhaupt nichts Neues und schlachtet die Geschichte von Clara, die mit ihrer Tochter in ein neues Leben auf Mallorca geflohen ist, nur noch etwas weiter aus.
Clara und ihre Unfähigkeit ihr Leben auf die Reihe zu bekommen, ging mir zum Ende hin gehörig auf die Nerven. Sie lebt in einer rosaroten Welt, alles muss sich nach ihr richten und jeder macht es ihr auch irgendwie recht oder nimmt ihr Aufgaben ab. Dazu finde ich sie auch ziemlich verantwortungslos, gerade was ihre kleine Tochter betrifft.
Die Handlung wird mit einigen Klischees der skrupellosen Reporterin, der leidenschaftlichen Köchin und dem schnittigen Rennfahrer versorgt. Das war es dann eigentlich auch schon.
Ach ja, das tolle Paten-Okapi von Claras Tochter kostet übrigens 2.500 Euro pro Jahr. Diese Ausgabe finde ich ebenso erstaunlich, wie die anscheinend nicht vorhandenen finanziellen Probleme von Clara, die mal ebenso durch die Gegend fliegt ohne sich Gedanken um Konsequenzen zu machen.
Mit dieser Frau wäre ich im realen Leben wahrscheinlich nicht befreundet.

Und hier kann man das Buch kaufen: Gaby Hauptmann: Ticket ins Paradies

Dienstag, 27. November 2012

Gaby Hauptmann: Rückflug zu verschenken

Bewertung: *****

Clara hatte alles was sie sich wünschte: einen erfolgreichen Lebenspartner, eine kleine Tochter, ein schönes Haus und die Anerkennung der Kölner Society.
Doch von einem auf den anderen Tag ist ihr unbesorgtes Leben vorbei.
Ihr Lebensgefährte hat eine Affäre, sie zieht wieder bei ihrer Mutter ein und die Society gibt vor sie nicht zu kennen. Doch was ihr noch bleibt ist ihre kleine Tochter Katie und ihr Wunsch, für sie da zu sein. Claras Mutter schenkt ihrer Tochter erst einmal einen Urlaub auf der Insel Mallorca um auf andere Gedanken zu kommen. Von Luxus ist dort keine Spur, aber schon zu Beginn macht Clara die Bekanntschaft einer fröhlichen Frauengruppe, die ebenfalls aus dem Kölner Umland stammt.
Der Urlaub ist gerettet und schon bald sind die Frauen unzertrennlich. Doch Clara will mehr als nur eine schöne Urlaubswoche. Dieser Urlaub soll auch den Grundstein legen für ihre neue Zukunft, sowohl beruflich als auch privat …

"Rückflug zu verschenken" ist eine typisch leichte Urlaubslektüre.
Wenn man an dieses Buch daher nicht mit zu hohem Anspruch heran geht, wird man für einige Stunden gut unterhalten.
Ich habe bisher noch keine anderen Bücher von Gaby Hauptmann gelesen und kann daher auch keine Vergleiche anstellen, ob es nun eins ihrer besseren Werke ist oder nicht. Aber für mich hat dieses Buch den Anspruch an einen leichten "Frauenroman" absolut erfüllt.
Sollten sie in der nächsten Zeit einen Strandurlaub auf Mallorca oder einer anderen Ferieninsel planen, dann ist "Rückflug zu verschenken" auf jeden fall eine geeignete Strandlektüre. Allerdings darf man die Geschichte nicht allzu sehr hinterfragen, denn an wirklicher Realität ist hier nicht viel zu finden. Die Zufälle und Glückstreffer, die Clara landet, werden wohl kaum den Standard einer Auswanderungsgeschichte widerspiegeln. Die Sprache des Romans ist locker und teilweise humorvoll. So werden beispielsweise die kölschen Originaltöne je nach Kenntnisstand für Belustigung oder Unverständnis sorgen. Auch einige Klischees und Stereotypen kommen nicht zu kurz.
Aber so wie Clara am richtigen Ort und zur richtigen Zeit ist, so gibt es eben auch für dieses Buch den richtigen Ort und die richtige Zeit. Das heißt für mich Sommer und Strand. Für ein Winterwochenende vor dem Kamin kann ich mir dann besser andere Bücher vorstellen.


Und hier kann man das Buch kaufen: Gaby Hauptmann: Rückflug zu verschenken