Freitag, 3. Oktober 2014

Der Gewinner der Buchverlosung aus KW39/2014 (Sündenfall)

Das Losschweinchen hat entschieden und der Gewinner der Buchverlosung der Woche zum Buch "Sündenfall" von Ken Scholes aus dem Blanvalet Verlag steht fest.

Limes wartet auf seinen Einsatz.

9 Lose wurden geschrieben. 

Limes hat sich die Lose zurecht gelegt und gut gemischt.

Für ein Los hat Limes sich entschieden.



Herzlichen Glückwunsch, DAGMARA!
Du bekommst eine E-Mail von mir wegen dem Buchversand. :-)

Es geht auch bereits weiter mit der nächsten Buchverlosung:
Winter der Welt

Donnerstag, 2. Oktober 2014

KW40/2014 - Buchverlosung der Woche - Winter der Welt von Ken Follett

Diese Woche gibt es bei mir wieder ein Buch zu gewinnen! 

Ich verlose den Roman "Winter der Welt" von Ken Follett
"1933. Seit dem Ersten Weltkrieg ist eine neue Generation herangewachsen. Nun spitzt sich die Lage in Europa erneut gefährlich zu. In dieser dramatischen Zeit versuchen drei junge Menschen heldenhaft ihr Schicksal zu meistern.
Der Engländer Lloyd Williams wird Zeuge der Machtergreifung Hitlers und der Nationalsozialisten. Er entschließt sich, gegen den Faschismus zu kämpfen, und meldet sich freiwillig als Soldat im Spanischen Bürgerkrieg.
Die deutsche Adelige Carla von Ulrich ist entsetzt über das Unrecht, das im Namen des Volkes geschieht. Sie geht in den Widerstand und bringt damit sich und ihre Familie in höchste Gefahr.
Die lebenshungrige Amerikanerin Daisy hingegen träumt nur vom sozialen Aufstieg. Sie heiratet einen englischen Lord – aber ihr Mann steht auf Seiten der Faschisten ...
Von Berlin bis Moskau, von London bis Washington, D.C. spannt sich der weite Bogen der Geschichte. Der in sich abgeschlossene Roman erzählt die miteinander verbundenen Schicksale von Menschen in Deutschland, Russland, England und den USA, während über ihren Köpfen drohend der Zweite Weltkrieg heraufzieht. Es ist eine Zeit des Umbruchs, eine Zeit der Finsternis. Aber auch der Hoffnung, die selbst das tiefste Dunkel erhellt."  


Ausnahmsweise handelt es sich hier nicht um ein neues und ungelesenes Buch. Ich habe es für Euch auf einem Büchermarkt erwischt und es macht noch einen sehr guten Eindruck vom Zustand her. Es handelt sich hier um die Hardcoverausgabe. Da dieses Buch über 1 kg wiegt, spendiere ich dem Gewinner das Päckchenporto.

Aus Kostengründen bitte ich um Verständnis, dass ich nur an Adressen in Deutschland versende!

Hinterlasst mir hier einen Kommentar oder schreibt eine E-Mail an: es.deh(at)gmx.de wenn ihr in den Lostopf möchtet. Es ist auch möglich hier anonym Kommentare zu hinterlassen, aber auch in diesem Fall muss mindestens ein Name angegeben werden. Pro Person gibt es nur ein Los, bitte macht daher kenntlich, wenn ihr bereits auf einem anderen Weg teilgenommen habt.
Einsendeschluss ist am nächsten Donnerstag um 20 Uhr. Da Limes zur Frankfurter Buchmesse fahren wird, wird der Gewinner erst im Laufe des Sonntags bekannt gegeben.

Wer seine E-Mail Adresse nicht angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten auf die Auslosung folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.

Viel Erfolg! :-)

Mittwoch, 1. Oktober 2014

Kylie Fitzpatrick: Die Frauen der Tafelrunde

Inhaltsangabe des Verlages:
Während der Kampf um die englische Krone tobt, sucht Thomas Malory fieberhaft nach den Erzählungen der berühmten Artussage. Er will die über das Land verstreuten Manuskripte zum ersten Mal ins Englische übersetzen und als Buch herausgeben. Heimlich unterstützt ihn dabei ausgerechnet Königin Elizabeth, die Frau von Malorys erbittertem Feind König Edward IV. Und noch eine Frau hilft ihm: Die Adelige Elayne, einst die engste Freundin der Königin, gewährt ihm Unterschlupf. Malory liebt beide Frauen und hat so ihre Freundschaft zerstört. In der bezauberndsten Geschichte über Artus und die Ritter der Tafelrunde schafft Malory ein Kunststück. Seine Übersetzung der Gralsgeschichte feiert die Suche nach der wahren Liebe und verewigt seine eigene tragische Dreiecksbeziehung in der Romanze von Ritter Lanzelot, Königin Guinevere und Lady Elaine von Astolat.


Autorin Kylie Fitzpatrick konnte bisher einige Bücher erfolgreich in Deutschland veröffentlichen und dies scheint auch der Grund zu sein, warum es zwar anscheinend eine englische Originalausgabe mit dem Titel "The Book of Astolat" von "Die Frauen der Tafelrunde" gibt, sie anscheinend aber bisher noch nicht in dieser Sprache veröffentlich wurde. Ich kann nur sagen, dass der deutsche Verlag hier alles richtig gemacht hat sich die Rechte frühzeitig zu sichern, denn lesenswert ist dieses Buch auf jeden Fall. Ich wage es auch, die Erzählkunst von Kylie Fitzpatrick und ihre historische Umsetzung mit der von Rebecca Gable und Charlotte Lyne zu vergleichen.
"Die Frauen der Tafelrunde" erzählt nicht wirklich die Geschichte von Mitgliedern der Tafelrunde oder ihren Frauen, aber es widmet sich den Hintergründen der Gralsgeschichte und den Frauen die diese inspiriert haben könnten. Die klassische Artussage mit Camelot, Guinevere und Lancelot dürfte spätestens durch zahlreiche Verfilmungen hinlänglich bekannt sein. Grundlage dafür ist unter anderem die Zusammenstellung "Le Morte d’Arthur" durch Thomas Malory und genau um dieses Werk und denjenigen der es gedruckt hat (William Caxton) geht es auch hier.
Die Frauen der Tafelrunde sind in diesem Fall insbesondere Königin Elizabeth und ihre Cousine Elayne, die nach Interpretation der Autorin in den Übersetzungen von Malory Gestalt gefunden haben.
Die Autorin versteht es sehr gut sich verständlich auszudrücken und die historischen Hintergründe ausreichend zu beleuchten. So ist "Die Frauen der Tafelrunde" auch für Leser geeignet, die sich mit der oft verschachtelten Sprache in historischen Roman etwas schwer tun. Sehr gut gefallen haben mir die Figuren, wobei ich auch besonders den Drucker William Caxton interessant fand.
An einigen Stellen war mir die Erzählung jedoch auch zu langatmig und mein Interesse ist etwas abgeflaut, dies war jedoch wirklich nur in einigen Passagen der Fall.
Was für mich in einem historischen Roman jedoch wichtig ist und was hier leider fehlt, ist ein Nachwort der Autorin das Aufschluss über Fakt und Fiktion gibt, sowie ein Personenverzeichnis oder ein Stammbaum der dem Leser die Orientierung erleichtert. Auch Kartenmaterial oder Stadtpläne liebe ich, aber das habe ich hier noch verzichtbar gefunden.
Insgesamt gesehen kann ich "Die Frauen der Tafelrunde" an alle Leser empfehlen, die sich für die Gralsgeschichte und deren Prägung durch die späteren politischen Ereignisse interessiert.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Kylie Fitzpatrick: Die Frauen der Tafelrunde

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin gibt es auf der Homepage des List Verlages.

Montag, 29. September 2014

Rowan Coleman: Einfach unvergesslich


Claire ist gerade einmal 40 Jahre alt, doch sie weiß dass ihr Leben dem Ende zugeht. Sie ist an einer aggressiven Form von Alzheimer erkrankt und täglich verliert sie mehr die Fähigkeit sich an Personen und Ereignisse zu erinnern. Für sich und ihre Familie beginnt sie ein Buch der Erinnerungen zu führen. Jedes Familienmitglied schreibt dort die Erinnerungen für Claire hinein, die ihm besonders wichtig erscheinen und auch Claire hält so das fest was sie nicht verlieren möchte.
 
Ich habe "Einfach unvergesslich" von Autorin Rowan Coleman als Hörbuch gehört. Da die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt wird, gibt es auch für jeden Erzähler einen anderen Hörbuchsprecher. Hauptfigur ist Claire, die an Alzheimer erkrankt ist und von Nina Petri gesprochen wird. Ihre erwachsene Tochter Caitlin wird von Vanida Karun gesprochen, Claires jüngerer Ehemann und Vater der zweiten Tochter ist Greg und wird von Achim Buch gesprochen und schließlich gibt es noch Claires Mutter Ruth der Charlotte Schwab ihre Stimme leiht. Ebenfalls zur Familie gehört noch die kleine Tochter Esther, die immer mal zwischendurch auftaucht. Das gesamte Sprecherensemble leistet hier großartige Arbeit und verleiht den Figuren Tiefe und Authentizität.
Inhaltlich hat mich die Geschichte einer Familie die sich ihre Erinnerungen behalten möchte sehr bewegt. Zwar steht hier natürlich hauptsächlich Claire im Mittelpunkt, doch "Einfach unvergesslich" zeigt eben auch, wie sehr die Familienmitglieder in einem solchen Fall involviert sind. Eltern, Ehepartner und Kinder, sie alle haben eine ganz eigene Sicht auf die Situation und sie alle kommen hier zu Wort und lassen den Leser/Hörer teilhaben am Leben einer Familie das sich in der Veränderung befindet.
Bei einer solchen Handlung ist klar, dass es kein Happy End geben kann. Alzheimer ist nicht heilbar, aber es hat mich sehr bewegt zu erleben wie sich Claire ihre kleinen Freiheiten erkämpft, wie sie daran arbeitet das was ihr wichtig ist nicht zu vergessen und sich in Erinnerung zu rufen, was ihr einst wichtig war und daher auch immer noch wichtig sein sollte. Aber mehr noch hat mich eigentlich ihre Familie beeindruckt, die versucht Claire ein normales Leben zu ermöglichen aber hierbei immer wieder an ihre eigenen und die Grenzen von Claire stoßen. Aber was bleibt ist die Erinnerung die ihre Familie an Claire hat und diese Momente voller Emotionen sind es auch die dem Leser/Hörer nahe gehen und manchmal auch zu Tränen rühren. Ich kann mir für mich selber kaum etwas Schlimmeres vorstellen als langsam mich selber und die Erinnerungen an das was mir lieb ist zu verlieren und so ist Claire für mich eine der stärksten Hauptfiguren die ich in der letzten Zeit begleiten durfte. Das einzige was mir nicht zu 100 % gefallen hat ist das Ende, denn das hatte ich mir irgendwie anders vorgestellt als es so ohne wirklich Punkt stehen zu lassen.
Empfehlen kann ich "Einfach unvergesslich" an alles die ruhige und bewegende Geschichte mögen.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Hörbuch kaufen: Rowan Coleman: Einfach unvergesslich

Weitere Informationen zum Hörbuch und zur Autorin finden sich auf der Homepage von Osterwold audio im Hause Hörbuch Hamburg.



Sonntag, 28. September 2014

KW39/2024 - Mein Buchtipp der Woche - Das Jahr der Schatten von Hannah Richell

Mein Buchtipp der Woche ist wieder einmal ein Buch das auf zwei Zeitebenen erzählt wird. Ich liebe solche Bücher einfach und "Das Jahr der Schatten" von Hannah Richell wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben.
Inhaltsangabe:
Als Lila unerwartet ein Grundstück an einem See mit einem alten Cottage erbt, fühlt sich sich dort zum ersten Mal seit dem Tod ihrer frühgeborenen Tochter wieder lebendig. Sie beschließt das Haus zu renovieren und so London, ihrem Ehemann Tom und den Erinnerungen an die letzten Monate für eine Weile den Rücken zuzukehren. Überall im Haus sind noch die Spuren früherer Bewohner zu spüren, doch Lila weiß weder wem das Haus gehörte, noch wer dort zuletzt gewohnt hat, aber es tauchen nach und nach einige Hinweise auf. Einst wurde das Haus von einer Gruppe junger Aussteiger besetzt, aber wie ist es von dort in Lilas Hände gelangt? Gibt es eine Verbindung von der sie nichts weiß?

Warum ich dieses Buch empfehlen kann:
"Das Jahr der Schatten" von Autorin Hannah Richell konnte mich genauso begeistern wie schon ihr erstes Buch "Das Geheimnis der Gezeiten".
Erzählt wird der neue Roman auf zwei sich abwechselnden Zeitebenen, wobei der eine Teil der Geschichte im Jahr 1980 spielt und aus der Perspektive von Kat erzählt wird die mit ihren Freunden ein Aussteigerleben in einem einsamen Cottage führt, während der zweite Teil in der Gegenwart spielt und von Lila erzählt wird die ebendieses Cottage geerbt hat. Man ahnt natürlich von Anfang an, dass es zwischen diesen beiden Erzählsträngen noch mehr Verbindungen als nur den Schauplatz geben muss, doch welcher Art diese Verbindung ist, bleibt bis zum Schluss ein Geheimnis.
Neben dem Geheimnis rund um die Erbschaft spielen jedoch insbesondere die verschiedenen Ebenen von Freundschaft und Liebe eine große Rolle, aber auch Hass, Tod und Verlust haben ihre Momente.
Im Mittelpunkt der Ereignisse stehen mit Kat und Lila zwei sehr unterschiedliche Frauen. Während Lila von Anfang an ein Sympathieträger ist und man mit ihr leidet, fällt Kat eher durch ihre verklärte Wahrnehmung auf und mit ihrer Abhängigkeit gegenüber dem Mann den sie liebt. Man möchte Kat daher gerne einmal durchschütteln und zur Vernunft bringen, doch sie ist das perfekte Beispiel für den Spruch "Liebe macht blind". Die Gruppe von Freunden die nach dem Studium ein Leben als Aussteiger und Selbstversorger ausprobieren möchte stellt jedoch schon ein Sozialexperiment für sich dar, denn die Dynamik in der Gruppe und die Entwicklung von Rollen und Abhängigkeiten ist schon sehr interessant zu lesen.
Bei Lila geht es dagegen ganz um Emotionen und dem Thema wie man mit einem großen Verlust umgehen kann und es schafft trotz allem sich nicht selber zu verlieren und wieder ins Leben zurückzufinden.
Beide Handlungsstränge sind sehr unterschiedlich, lesen sich aber gleich interessant. Oft geht es mir bei Romanen mit unterschiedlichen Erzählperspektiven so, das sich der einen Stimme viel lieber folge als der anderen, doch das kann ich hier nicht sagen.
Ich kann "Das Jahr der Schatten" daher uneingeschränkt an alle Leser empfehlen die diese Art von Geschichten mögen.


Hier kann man das Buch kaufen: Hannah Richell: Das Jahr der Schatten

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin finden sich auf der Homepage des Diana Verlages.

Nina Blazon: Lillesang - Das Geheimnis der dunklen Nixe

Bis zum Anruf aus Dänemark wusste Jo nicht, dass ihre Mutter in diesem Land geboren wurde und es dort sogar noch lebende Verwandtschaft gab. Nun hat Inge, die als Inger geboren wurde, ein Haus von einer Großtante am Meer geerbt und das, obwohl sie doch alles meidet was mit Wasser zusammenhängt und es auch bei Jo nicht gerne sieht. Doch Jo ist begeistert als ihr Vater beschließt, dass sie alle zusammen nach Dänemark fahren um sich das Erbe anzusehen. Im Haus fällt Jo auf, dass dort eine sehr merkwürdige Stimmung herrscht und ihre Mutter will um jeden Preis verhindern, dass sie Erinnerungsstücke an die Familie oder das Zimmer von Tante Mette sieht. Auch eine schrullige Freundin der verstorbenen Verwandten macht einen merkwürdigen Eindruck und es werden sich Geschichten erzählt von Wesen die in der Nacht aus dem Wasser kommen und Kinder zum Opfer fallen. Kann Jo herausfinden was hier die Wahrheit ist und vielleicht auch in Erfahrung bringen, was dies mit ihrer eigenen Familie zu tun hat?

Ich mag Märchenadaptionen sehr gerne und so habe ich auch mit Freude zu "Lillesang - Das Geheimnis der dunklen Nixe" von Autorin Nina Blazon gegriffen.
Die Geschichte beginnt mit einem gemächlichen Tempo, so dass der Leser erst einmal Zeit hat Jo (mit vollem Namen Jolanda), ihre Familie und Freunde kennen zu lernen. Jo ist 11 Jahre alt, doch für ihr Alter handelt sie doch sehr erwachsen und wirkt so deutlich älter. Die Figur von Jos Mutter hat mir nicht so recht gefallen. Es wird zwar oft erwähnt wie sehr sie ihren Mann und ihre Tochter liebt, aber ihr Verhalten wirkte auf mich unsympathisch. Durch ihre merkwürdigen Aktionen ist aber auch von Anfang an klar, dass hier etwas geheimnisvolles vor sich geht und Jos Mutter ihrer Familie nicht die volle Wahrheit über ihre Vergangenheit erzählt hat.
Erzählt wird die Geschichte zwar nicht in der Ich-Perspektive, aber immer aus dem Blickwinkel von Jo, so dass der Leser gut mit ihr mitfiebern kann. Auch die Schilderung der Schauplätze in Dänemark hat mir sehr gut gefallen und es herrschte eine leicht mysteriöse Stimmung die gut zu den Ereignissen passte. 
Besonders gut fand ich auch, dass die Geschichte nicht von Anfang an vorhersehbar war, obwohl natürlich klar ist, dass hier eine Verbindung zum Märchen "Die kleine Meerjungfrau" von Hans Christian Andersen besteht. Es gibt auch keine von Anfang an feststehende Aufteilung in Gut und Böse wie es oft bei Kinderbüchern der Fall ist. Dem Leser wird zunächst die Möglichkeit gegeben sich selber ein Urteil über die Figuren zu bilden und das macht die Handlung auch spannender. Dies zeigt aber auch, dass man nicht immer nach dem ersten Eindruck oder Äußerlichkeiten gehen darf.
Insgesamt gesehen hat mir "Lillesang - Das Geheimnis der dunklen Nixe" gut gefallen, wobei mir nur die Altersangaben für Jo und ihre Freunde nicht so ganz realistisch erschienen und Jos Mutter nicht so ganz mein Fall war. 
Empfehlen kann ich dieses Buch aber an alle Leser ab ca. 10 Jahren die mysteriöse und spannende Geschichten mögen und vielleicht auch das Märchen kennen, dass die Grundlage hier bildet.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Nina Blazon: Lillesang - Das Geheimnis der dunklen Nixe

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin finden sich auf der Homepage des cbt Verlages.