Samstag, 14. Dezember 2013

14. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

Hier gibt es meinen selbst zusammengestellten Tee-Advents-Kalender und ihr habt die Möglichkeit alle vorgestellten Teesorten zu gewinnen.
Details findet ihr auf der Seite Mein Advents-Kalender 2013


Zum 14. Dezember gibt es einen Ayurvedischen Tee "Magie des Orient":


Im Geschmack dominieren Zimt und Kardamon, ohne das er dabei weihnachtlich schmecken würde. Eine sehr schöne Alternative zu Kräuter- und Früchtetee.


Seid ihr auch neugierig auf diesen Tee und wollt gerne mein Set mit 23 weiteren Teesorten gewinnen?
Dann hinterlasst hier einen Kommentar oder schickt mir eine E-Mail.

Freitag, 13. Dezember 2013

KW50/2013 - Die Leckereien der Woche - Marmelade Birne-Vanille

Als Leckerei der Woche gibt es von mir nun noch ein weiteres Rezept für einen selbstgemachten Fruchtaufstrich. Diesmal ist es Birne-Vanille Marmelade
Leider habe ich im Eifer des Gefechtes ganz vergessen Fotos zu machen, aber eigentlich geht es auch genauso wie beim Fruchtpunsch-Gelee von letzter Woche.


Für 9 kleine Gläser habe ich folgende Zutaten verwendet:
ca. 2 kg reife Birnen
ca. 200 ml heller Fruchtsaft (bei der Menge kommt es darauf an, wie viel Frucht die Birnen ergeben haben)
1 Paket Gelier-Fruchtzucker im Verhältnis 1:3 (1500 g Frucht, zu 500 g Zucker)
2 Vanillestangen
etwas Vanillearoma
etwas Zitronen- oder Limettensaft


Ich bevorzuge kleine Gläser, aber natürlich geht das genauso gut mit großen Gläsern.
Vorher sollten die Deckel für einige Minuten ausgekocht werden und die Gläser natürlich gespült.

1.
Die Birnen schälen und das Kerngehäuse entfernen. Dann in kleine Stücke schneiden und in einen großen Topf geben. Da man insgesamt 1500 g Frucht braucht, sollte man die Birnen abwiegen um die Differenz noch mit Fruchtsaft (ich habe weiße Traube genommen) aufzufüllen.
Dann alles mit dem Pürierstab bearbeiten, bis keine großen Stückchen mehr vorhanden sind.
Die Vanilleschoten werden der Länge nach aufgeschlitzt und das Mark zu den Birnen gegeben. Ebenso wie einige Tropfen Vanillearoma und einige Spritzer Zitronensaft. Alles nun noch einmal durchmixen.
Dazu kann dann der Gelierzucker gegeben werden.
 
2.
Dann wird alles zusammen unter ständigem Rühren zum Kochen gebracht. 
In der Zwischenzeit sollte man bereits die Gläser und Deckel bereit stellen, da sie nach dem Füllen sofort verschlossen werden müssen.
Die Birnen mit dem Gelierzucker sollten nun noch einige Minuten bei mittlerer Hitze vor sich hin köcheln. Zwischendurch immer wieder umrühren.

3.
Zum Befüllen der Gläser sollte man sich eine schmale Soßenkelle bereitlegen, einen Topflappen und doppelt gefaltetes Küchenkrepp. Mit dem Küchenkrepp nimmt man das Glas in die Hand (dann ist es nicht schlimm wenn man etwas kleckert und man hat einen guten Griff ohne sich zu verbrennen). Dann wird das Glas bis knapp unter den Rand mit der noch fast kochenden Marmelade gefüllt. Hat man auf den Rand gekleckert, dann sollte man den schnell abwischen und dann den Deckel fest aufschrauben. Dafür nehme ich noch mal einen Topflappen zur Hilfe mit dem ich das Glas richtig fest halten kann. Dann wird das Glas sofort auf den Deckel gestellt und am besten die nächste Stunde so gelassen bis sie abgekühlt sind.
Das ganze so lange wiederholen, bis alle Marmelade in Gläser verteilt ist und diese auf dem Kopf stehen. 

Manchmal hört man dann nach einiger Zeit ein ploppendes Geräusch von den Gläsern, aber das muss nicht sein.
Überprüfen ob das Glas wirklich versiegelt ist kann man, indem man mit dem Fingernagel auf den Deckel klopft. Zum Vergleich kann man sich ein leeres Glas mit Deckel daneben stellen. Hört es sich dumpf an, dann ist das Glas meistens dicht. Hört es sich eher blechern an, dann sollte das Gelee besser in den Kühlschrank gestellt und zeitnah gegessen werden. Bei manchen Deckeln wird auch eine Wölbung im Deckel nach innen gezogen oder steht eben leicht heraus, wenn kein Vakuum im Glas ist.

Nun sollten die Gläser noch mit einem Etikett versehen werden.
Als Verzierung für die Deckel kann man Servietten vierteln und mit einem Band über den Deckel binden. Das geht einfach und sieht schön aus.

  
Guten Appetit!



Ein weiterer Verschenk-Tipp von mir in der Advents- und Weihnachtszeit ist ein Lebkuchenhäuschen. Die Lebkuchen kann man im Bausatz fertig kaufen und dann nach belieben verzieren. Auch gemeinsam mit Kindern lässt sich das gut machen und besonders die ältere Generation freut sich darüber.
Dieses Winterdorf habe ich meiner Oma mitgebracht:
 

13. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

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Details findet ihr auf der Seite Mein Advents-Kalender 2013


Zum 13. Dezember gibt es einen Früchtetee Hagebutte-Pfirsich aus Tunesien:



Der Tee schmeckt schön fruchtig und durch den Pfirsich auch etwas ungewöhnlicher. Ich mag ihn sehr gerne.



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Donnerstag, 12. Dezember 2013

12. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

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Zum 12. Dezember gibt es Ingwer-Lemon Tee:



Bei diesem Tee ist der Ingwer richtig gut heraus zu schmecken. Ohne Zucker ist er mir jedoch zu sauer und zu scharf.


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Mittwoch, 11. Dezember 2013

11. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

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Zum 11. Dezember gibt es Mate-Tee aus Argentinien:



Lässt man diesen Tee wirklich nur 3 Minuten ziehen, dann schmeckt er wunderbar mild und lecker.


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Dienstag, 10. Dezember 2013

10. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

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Zum 10. Dezember gibt es den Früchtetee Ägyptischer Amun Granatapfel-Honig:


Das ist einer meiner liebsten Früchtetees. Er schmeckt wunderbar fruchtig und süß und lässt mich immer an Urlaub denken.

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Montag, 9. Dezember 2013

KW49/2013 - Mein Buchtipp der Woche - Blackout Morgen ist es zu spät von Marc Elsberg

Mein Buchtipp der Woche ist ein rasanter Wissenschaftsthriller.
Das Buch heißt "Blackout - Morgen ist es zu spät" und ist von Marc Elsberg.
Inhaltsangabe zu "Blackout":
Plötzlich geht das Licht aus - und zeitgleich endet das Leben wie es die Menschen in Europa bisher kannten. Einige Stunden ohne Strom lassen sich überbrücken, doch mehrere Tage ohne Strom im Februar stellen die Menschen vor ungeahnte Probleme. Weder Heizung noch Wasser funktionieren, Supermärkte, Banken und Tankstellen sind ebenfalls ohne Strom kaum nutzbar und Lebensmittel nur begrenzt vorhanden. Handelt es sich hier um eine Verkettung unglücklicher Umstände, oder wurde ein Anschlag auf die westliche Welt verübt. Der Einzige, der einen Zusammenhang erkennt ist der italienische Informatiker Piero Manzano, doch zuhören will ihm keiner - zu abenteuerlich klingt das was er herausgefunden hat. Aber so schnell gibt Manzano noch nicht auf.

Warum ich das Buch empfehlen kann:
"Blackout - Morgen ist es zu spät" von Marc Elsberg ist erschreckend realistisch. Im Nachwort erläutert der Autor, wie er während der Entstehung des Romans von seiner eigenen Fiktion in der Realität eingeholt wurde und sich Dinge ereigneten die er zuvor für weit entfernt hielt.
Der Leser sieht sich plötzlich damit konfrontiert, wie er selber handeln würde, wenn er der Situation eines totalen Blackout gegenüber steht. Wie lange ist man selber in der Lage sich seine Menschlichkeit zu bewahren und Mitgefühl gegenüber anderen zu zeigen?
Wirtschaft, Politik, soziale Strukturen, Infrastruktur und der reine Kampf ums Überleben, das sind die Kernthemen die hier aufeinanderprallen und "Blackout" bilden, während hier aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und mit gegensätzlichen Hintergründen und Motivationen erzählt wird.
Wer Thriller mit wissenschaftlichen Hintergründen mag, der wird in "Blackout - Morgen ist es zu spät" ganz sicher eine gute Unterhaltung finden. Aber auch als Gedankenanstoß bietet dieses Buch viel Potenzial.
Empfehlen kann ich es daher an alle interessierten Leser die komplexe Erzählformen und gut recherchierte Hintergründe mögen.

09. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

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Zum 09. Dezember gibt es Boldo-Tee aus Argentinien:






Was ist Boldo?
Sehr bitteres Galletonikum von einer brasilianischen Siedlung bei Eguaco an der Grenze zu Paraguay/Argentinien. Die fleischigen Blätter werden als Tee bei Galle- und Magenbeschwerden getrunken.

Leider muss man sagen, dass ich diesen Tee wirklich nur trinken würde, wenn ich Magenbeschwerden habe und mir Linderung erhoffe. Ohne triftigen Grund würde ich dieses bittere Gebräu nie wieder anrühren.
 

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Sonntag, 8. Dezember 2013

Kyra Groh: Pinguine lieben nur einmal

Feli ist das Chaos. Das sehen zumindest ihr Mitbewohner Cem und der neue Nachbar Janosch so. Sie nimmt jedes Fettnäpfchen mit das sie finden kann und wenn es keins gibt, dann schafft sie sich eben selber eines. Aber eigentlich ist Feli hoffnungslos romantisch, liebt schnulzige Liebesfilme und träumt vom Happy End in ihrem eigenen Leben. Ob Janosch dafür der richtige ist?

"Pinguine lieben nur einmal" von Autorin Kyra Groh hat mich positiv überrascht. Ich muss offen zugeben, dass dieses Buch nicht in mein übliches Interessengebiet fällt. Ich hatte es jedoch als etwas leichtere Lektüre mit in den Urlaub genommen und dafür war es genau richtig.
Es ist ein Liebesroman, der es jedoch gleichzeitig schafft die üblichen Liebesgeschichten zu parodieren und mit Humor zu betrachten.
Durch die Wahl einer männlichen Hauptfigur mit Handicap erhält der Roman zudem noch eine etwas ernsthaftere Note und regt auch ein wenig zum Nachdenken an. Durch die weibliche Hauptfigur wird die Ernsthaftigkeit jedoch soweit ausgeglichen, dass sich auch diejenigen Leser die einfach nur unterhalten werden wollen, wohl fühlen werden.
Natürlich wird hier weder das Rad neu erfunden, noch die Witze das erste Mal erzählt, aber dennoch hat "Pinguine lieben nur einmal" durch seine Erzählweise in Akten und die sympathischen Figuren großen Unterhaltungswert.
Ich kann dieses Buch daher uneingeschränkt an alle Leser empfehlen, die humorvolle Liebesromane mögen.

So habe ich bewertet:

 

08. Dezember 2013: Mein Advents-Kalender

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Zum 08. Dezember gibt es einen Thüringer 9-Kräuter Tee:



Schaut man sich die Zutaten genauer an, dann wundert man sich doch, was hier alles unter den Begriff Kräuter fällt. Im Geschmack dominieren Kamille und Pfefferminz. Dieser Tee schmeckt leider nicht so besonders wie ich erwartet habe, aber ansonsten ist er in Ordnung.


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