Mittwoch, 28. November 2012

Joshua Mowll: Operation Red Jericho


"Operation Red Jericho" des Autors Joshua Mowll hat mich sehr positiv überrascht. Ich hatte es zufällig beim Bücherbummel gesehen und bin darauf aufmerksam geworden, weil es von der Aufmachung her absolut aus der Masse heraus fällt.
Es ist ein handliches, in Stoff gebundenes Buch, mit einem Gummiband drum herum und kleinen Details, wie z.B. auf benutzt getrimmten Aufklebern auf der Außenseite. Im Internet wird das Bild dem Buch nicht wirklich gerecht.
Beim kurzen durchblättern sah ich dann noch, dass es teilweise Karten zum aufklappen gibt, verborgene Seiten und Zeitungsausschnitte etc. die den Text auflockern.
Dieses Buch musste ich haben!
Inhaltlich handelt es sich um einen Abenteuerroman für Jugendliche und Erwachsene, der an die Bücher von Jules Verne und Indiana Jones erinnert. Im Mittelpunkt stehen die Geschwister Doug und Becca, die nach dem Verschwinden ihrer Eltern zu ihrem Onkel auf das Forschungsschiff Expedient geschickt werden, das gerade von Shanghai aus in See sticht. Die Handlung spielt im Jahr 1920. Aufgemacht ist das ganze wie das Tagebuch von Becca, das ein Nachfahre in die Hände bekommt. Dreh- und Angelpunkt scheint eine Geheimgilde zu sein, der sowohl Dougs und Beccas Eltern, als auch ihr Onkel angehören.
Mit viel Phantasie, geheimnisvollen Erfindungen, abstrusen Geräten und sympathischen Figuren, wird "Operation Red Jericho" junge und alte Leser in seinen Bann ziehen.
Wer danach noch nicht genug hat, kann direkt im Nachfolgeband "Operation Taifun" weiter lesen.

So habe ich bewertet:



Und hier kann man das Buch kaufen: Joshua Mowll: Operation Red Jericho

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