Der junge Gideon träumt von einem Leben fern der Kleinstadt aus der er stammt. Er nimmt einen Lehrauftrag an der Berlitz School in Paris an und entdeckt dort die homosexuelle Szene.
"Buenas Noches, Buenos Aires" ist die Art von Buch, die ich mir niemals freiwillig gekauft hätte. Aber ich habe es geschenkt bekommen und sah es dann auch irgendwie als meine Pflicht an es zu lesen. Zum Glück ist es ein wirklich dünnes Buch, sehr viel mehr hätte ich davon auch nicht mehr ausgehalten. Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals zuvor ein Buch gelesen zu haben, das ich so sinnlos fand. Es ist weder schön zu lesen, noch unterhält es, oder gibt dem Leser irgendeinen brauchbaren Rat mit auf dem Weg. Ganz im Gegenteil verbreitet dieses Buch auch noch gefährliche Ignoranz gegenüber einer schlimmen Krankheit.
Gilbert Adair verbreitet hier doch tatsächlich die Theorie, dass man Aids haben muss, um in der Homosexuellen Gesellschaft „dazu“ gehören zu können. Kondome werden abgelehnt, erste Symptome mit Stolz bemerkt.
Wer das tatsächlich glaubt, der hat sicherlich noch ganz andere Probleme. Mal ganz abgesehen davon, dass ich als heterosexuelle Frau durch "Buenas Noches, Buenos Aires" mehr von möglichen Sexualpraktiken erfahren habe, als ich gerne wissen wollte. Und ich rede hier nicht von ansprechenden erotischen Szenen, sondern von rohen und teilweise brutalen Handlungen.
Wer sich gerne darüber informieren möchte, wie die Anfänge von Aids in der homosexuellen Szene aufgenommen wurden und wie eine einzelne Betrachtungsweise auf diese Epoche aussieht, für den mag vielleicht auch dieses Buch etwas sein, vorausgesetzt man schreckt vor Banalität und grober Sprache nicht zurück.
Und hier kann man das Buch kaufen: Gilbert Adair: Buenas Noches, Buenos Aires
"Buenas Noches, Buenos Aires" ist die Art von Buch, die ich mir niemals freiwillig gekauft hätte. Aber ich habe es geschenkt bekommen und sah es dann auch irgendwie als meine Pflicht an es zu lesen. Zum Glück ist es ein wirklich dünnes Buch, sehr viel mehr hätte ich davon auch nicht mehr ausgehalten. Ich kann mich nicht erinnern, schon jemals zuvor ein Buch gelesen zu haben, das ich so sinnlos fand. Es ist weder schön zu lesen, noch unterhält es, oder gibt dem Leser irgendeinen brauchbaren Rat mit auf dem Weg. Ganz im Gegenteil verbreitet dieses Buch auch noch gefährliche Ignoranz gegenüber einer schlimmen Krankheit.
Gilbert Adair verbreitet hier doch tatsächlich die Theorie, dass man Aids haben muss, um in der Homosexuellen Gesellschaft „dazu“ gehören zu können. Kondome werden abgelehnt, erste Symptome mit Stolz bemerkt.
Wer das tatsächlich glaubt, der hat sicherlich noch ganz andere Probleme. Mal ganz abgesehen davon, dass ich als heterosexuelle Frau durch "Buenas Noches, Buenos Aires" mehr von möglichen Sexualpraktiken erfahren habe, als ich gerne wissen wollte. Und ich rede hier nicht von ansprechenden erotischen Szenen, sondern von rohen und teilweise brutalen Handlungen.
Wer sich gerne darüber informieren möchte, wie die Anfänge von Aids in der homosexuellen Szene aufgenommen wurden und wie eine einzelne Betrachtungsweise auf diese Epoche aussieht, für den mag vielleicht auch dieses Buch etwas sein, vorausgesetzt man schreckt vor Banalität und grober Sprache nicht zurück.
Und hier kann man das Buch kaufen: Gilbert Adair: Buenas Noches, Buenos Aires
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen