Jack
Morrow ist 12 Jahre alt, als sein Vater ihm am Grab der Mutter offenbart, dass
er für lange Zeit ins Gefängnis muss und Jack nun bei einer Tante leben soll.
All das wäre bestimmt nicht passiert, wenn Jacks Mutter nicht vor fünf Jahren
getötet worden wäre.
Jack würde nichts lieber tun als die Vergangenheit zu ändern, aber das ist natürlich unmöglich. Doch diesmal ist etwas anders auf dem Friedhof. Jack spürt etwas das vorher nicht da war und als er den Grabstein seiner Mutter berührt, wird er plötzlich in das Jahr ihres Todes zurück katapultiert. Hier warten nicht nur merkwürdige "Müllmänner" auf ihn, die es auf ihn abgesehen haben, sondern er trifft auch noch auf einen alten Mann der behauptet sein Großvater zu sein.
Als weitere Erklärung sagt dieser ihm nur, dass er einen Grabstein aus dem Jahr 1940 suchen und durch den "Tränentunnel" zu seinem jungen Ich reisen soll, Davey würde ihm schon alles erklären. Für Jack beginnt ein Abenteuer das er sich vorher noch nicht einmal so erträumt hätte.
"Jack Morrow und das Grab der Zeit" von Autor Niel Bushnell ist der Auftakt einer Buchreihe.
Eigentlich vereint das Buch eine Menge Zutaten die für ein erfolgreiches Jugendbuch sprechen: ein jugendlicher Held, ein böser Gegenspieler, eine fantastische Welt, Zeitreise, ungewöhnliche Nebenfiguren und eine tragische Geschichte.
Aber leider konnten mich weder die Figuren, noch die Handlung, wirklich für sich einnehmen. Stellenweise fühle ich mich gelangweilt und dann überschlugen sich wieder die Ereignisse und man hatte Mühe zu folgen.
Jack blieb für mich über das ganze Buch hinweg eine blasse Figur. Er hat viel durchgemacht, wirkt sehr vernünftig und rational, aber dadurch hatten auch die Emotionen keine echte Chance zum Vorschein zu kommen.
Die Hintergründe des Gegenspielers Rouland blieben für mich zu undurchsichtig und auch seine Handlanger haben mich nicht überzeugt.
Insgesamt gesehen ist "Jack Morrow und das Grab der Zeit" daher sicherlich interessant für Jungen ab ca. elf Jahren, für ältere Leser aber nur bedingt zu empfehlen.
Jack würde nichts lieber tun als die Vergangenheit zu ändern, aber das ist natürlich unmöglich. Doch diesmal ist etwas anders auf dem Friedhof. Jack spürt etwas das vorher nicht da war und als er den Grabstein seiner Mutter berührt, wird er plötzlich in das Jahr ihres Todes zurück katapultiert. Hier warten nicht nur merkwürdige "Müllmänner" auf ihn, die es auf ihn abgesehen haben, sondern er trifft auch noch auf einen alten Mann der behauptet sein Großvater zu sein.
Als weitere Erklärung sagt dieser ihm nur, dass er einen Grabstein aus dem Jahr 1940 suchen und durch den "Tränentunnel" zu seinem jungen Ich reisen soll, Davey würde ihm schon alles erklären. Für Jack beginnt ein Abenteuer das er sich vorher noch nicht einmal so erträumt hätte.
"Jack Morrow und das Grab der Zeit" von Autor Niel Bushnell ist der Auftakt einer Buchreihe.
Eigentlich vereint das Buch eine Menge Zutaten die für ein erfolgreiches Jugendbuch sprechen: ein jugendlicher Held, ein böser Gegenspieler, eine fantastische Welt, Zeitreise, ungewöhnliche Nebenfiguren und eine tragische Geschichte.
Aber leider konnten mich weder die Figuren, noch die Handlung, wirklich für sich einnehmen. Stellenweise fühle ich mich gelangweilt und dann überschlugen sich wieder die Ereignisse und man hatte Mühe zu folgen.
Jack blieb für mich über das ganze Buch hinweg eine blasse Figur. Er hat viel durchgemacht, wirkt sehr vernünftig und rational, aber dadurch hatten auch die Emotionen keine echte Chance zum Vorschein zu kommen.
Die Hintergründe des Gegenspielers Rouland blieben für mich zu undurchsichtig und auch seine Handlanger haben mich nicht überzeugt.
Insgesamt gesehen ist "Jack Morrow und das Grab der Zeit" daher sicherlich interessant für Jungen ab ca. elf Jahren, für ältere Leser aber nur bedingt zu empfehlen.
So habe ich bewertet:
Und hier kann man das Buch kaufen: Niel Bushnell: Jack Morrow und das Grab der Zeit
Weitere Informationen zum Buch und zum Autor finden sich auf der Homepage vom Heyne Verlag.
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