Nach den beeindruckenden Landschaften von Island waren für Limes nun erst einmal ein paar Tage Erholung auf dem Schiff angesagt.
Besonders interessant war hier ein Besuch auf der Schiffsbrücke.
Hier konnte Limes auch seine vor zwei Jahren geschlossene Freundschaft mit "Russell" auffrischen, der einen Job als Ausguck auf der Brücke hat.
Prima verstecken spielen kann man hier auch und mit seinem Schal in Deutschlandfarben fällt Limes zwischen den anderen Flaggen auch kaum auf.
Besonders spannend ist auch der Glasboden, der beim navigieren helfen soll, aber bei Limes ein ziemliches Kribbeln im Bauch auslöst.
Nach soviel Aufregung muss sich Limes auch erst mal ein bisschen stärken. Da kommt ein Burger genau richtig.
Ein leckerer Kuchen zum Nachtisch darf dann auch nicht fehlen.
Natürlich war Limes dann auch neugierig wo denn das Essen herkommt und hat die Crew in der Küche besucht.
Hier wurde schon fleißig an der nächsten leckeren Mahlzeit gearbeitet.
Aber anscheinend hat sich Limes zu gut gemästet, denn dieses Krokodil wollte ihn doch glatt als Frühstückshäppchen verspeisen.
Für den Galaabend hat sich Limes dann wieder ein bisschen schick gemacht und entspannt einen Drink in der Abenddämmerung genossen. So lässt sich eine Kreuzfahrt wirklich prima aushalten!
Aber nach so viel Wasser tut es dann auch wieder ganz gut ein wenig Land unter den Pfoten zu spüren und Limes hat sich daran gemacht Halifax in Kanada (Nova Scotia) zu erkunden.
Das wir uns hier in Nova Scotia befinden, steht am Eingang zur Zitadelle auch eine Wache, die ebenso gut nach Schottland passen würde.
Auch an der Promenade mit kleinen und großen Schiffen lässt es sich gut entlang schlendern.
Der eigentliche Höhepunkt der Reise war dann jedoch gleichzeitig auch das Ende, denn das Schiff legt in Cape Liberty an - unweit der berühmten Lady Liberty.
Das Foto ist aber von der Fähre aus entstanden, die von Manhatten aus nach Staten Island fährt, denn ganz so nah war der Hafen dann doch nicht.
In der anderen Richtung bietet sich hier auch ein toller Blick auf die Skyline von New York und bei traumhaften Temperaturen ist der Fahrtwind sowieso total angenehm.
Abend darf natürlich ein Bummel über den Times Square nicht fehlen und auch das Empire State Building sieht farblich angestrahlt noch mal ganz anders aus.
In der Stadt gibt es jedoch auch richtige Ruheoasen, wie den High Line Park, der auf einer stillgelegten Eisenbahntrasse auf einer Überführung mitten durch die Stadt entstanden ist.
Ein Erlebnis ist auch der Gang über die Brooklyn Bridge nach Manhatten.
Ein ganz besonderer Ort ist auch der Platz rund um Ground Zero, der neben Trauer um das was war auch Erstaunen über die neuen Gebäude auslöst. Einiges ist noch im Bau, doch das hohe One World Trade Center ist bereits fertig.
Vom Observatorium aus bietet sich ein fantastischer Blick über New York.Und schließlich gibt es auch noch diese typischen Kleinigkeiten, bei denen man sofort denkt, dass das aussieht wie im TV. So wie diese kleine Feuerwache.
Diesmal war Limes mit ziemlich großem Gepäck unterwegs. Das darf er daher alles selber nach Hause schleppen ...
Und schon ist der Urlaub vorbei.
Schade.
Aber die nächste tolle Reise folgt bestimmt irgendwann.
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