Limes hat das Fernweh gepackt und er hat beschlossen doch mal eine ganz andere Ecke der Welt zu erkunden und in Richtung Osten aufzubrechen.
So startete die Tour erst einmal mit einem ausführlichen Sightseeingprogramm in Singapur.
Natürlich gehörte dazu auch ein kleiner Ausflug bei Nacht auf eine Aussichtsterrasse von der aus man einen tollen Blick auf die Stadt hatte. Zum Glück ist Limes einigermaßen schwindelfrei.
Da Singapur früher eine britische Kronkolonie war, sind auch noch einige Kolonialbauten mit alten Grünanlagen erhalten. Man fühlte sich richtig in die Vergangenheit zurückversetzt.
Natürlich durfte auch ein Abstecher zum Wahrzeichen von Singapur nicht fehlen. Der Merlion ist eine Verbindung aus einem Fisch und einem Löwen und sorgt direkt am Meer gelegen für eine kleine Abkühlung.
Nach drei Tagen in Singapur wollte Limes aber auch noch mehr von Asien sehen und hat daher ein Schiff bestiegen, dass ihn nach Nha-Trang, Vietnam gebracht hat.
Hier ist Limes selber nicht auf den Bildern drauf, denn leider hatte er sich den Magen verdorben und konnte nicht mit an Land.
Aber bei der Weiterfahrt ging es Limes dann schon wieder viel besser und er konnte zumindest noch den Blick auf die vietnamesische Küste bewundern.
Quer durch das südchinesische Meer ging es schließlich weiter nach Hongkong.
Das Wetter war leider nicht das beste, aber ein paar Eindrücke der Stadt konnte Limes trotzdem einfangen.
Der Aussichtspunkt Victoria Peak liegt in den Wolken auf dem Hügel, doch zumindest ein Blick auf die Skyline ist von Kowloon aus möglich.
Ein kleiner Spaziergang durch einen Park und ein Kloster haben den Tag dann noch abgerundet.
Zum nächsten Land hat das Schiff dann erst mal wieder eine lange Strecke zurücklegen müssen. Doch so ein freier Tag lässt sich auch so prima verbringen.
Abends war Capitäns-Dinner und Limes hat sich das natürlich nicht entgehen lassen und sich am schön gedeckten Tisch ablichten lassen.
Als nächstes legte das Schiff in Taiwan an. Da die Hauptstadt nicht direkt am Meer liegt, war hier zunächst Keelung Station. Aber die Fahrt nach Taipei dauert nur eine knappe Stunde, so dass Limes auch den Taipei 1O1, eines der höchsten Gebäude der Welt, erkunden konnte. Natürlich war Limes auch oben, allerdings war die Sicht nicht sehr weit, so dass es das Foto nur von unten nach oben gibt.
Neben einem klassischen Konzerthaus gibt es hier auch eine Trommelhalle, der Limes einen Besuch abgestattet hat.
Und auch die Besichtigung eines großen buddhistischen Tempels stand auf dem Programm.
Nach so vielen Besichtigungen war Limes aber ganz froh, dass er sich am nächsten Tag erst einmal wieder ein wenig erholen konnte und er hat die Zeit für ein ausgiebiges Sonnenbad genutzt.
In einigen Tagen wird Limes dann noch berichten, was er im weiteren Verlauf der Reise erlebt hat.
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