Freitag, 10. Januar 2014

KW02/2014 - Die Leckereien der Woche - gedeckter Apfelkuchen

Heute gibt es als Leckerei der Woche bei mir ein Rezept für einen leckeren gedeckten Apfelkuchen.

Man braucht für eine Springform folgende Zutaten:
- für den Teig
300 g Mehl
200 g Butter oder Margarine
100 g Zucker
1 Ei
eine Prise Salz
etwas Vanilleextrakt
- für die Füllung
ca. 6 Äpfel
etwas Zitronensaft
2 Päckchen Vanillezucker
etwas Rumaroma
ca. 100 g gehobelte Mandeln
Zimtzucker

1.
Alle Zutaten in eine große Schüssel geben und mit den Knethaken des Handrührgerätes zu einem Teig verarbeiten.
Dann zu einer Kugel formen, in Frischhaltefolie einschlagen und für ca. 30 Minuten in den Kühlschrank legen.

2.
In der Zwischenzeit die Äpfel schälen, entkernen und in kleine Stücke schneiden. In eine Schüssel geben und immer zwischendurch etwas Zitronensagf darüber träufeln. Dann die Äpfel mit dem Vanillezucker, dem Rumaroma und den Mandeln vermischen.

3.
Den Teig nun in Portionen zu 1/3 und 2/3 teilen.
Dann die kleinere Portion auf einem Stück Frischhaltefolie ausrollen. Die Springform darauf stellen und ringsum ausschneiden.
Den überschüssigen Teig wieder zu den 2/3 geben und die Teigdecke erst einmal zur Seite legen.
Dann die Springform einfetten udn den übrigen Teig darin festdrücken. Dabei auch einen Rand von einigen Zentimetern Höhe bilden. Das geht am einfachsten indem man etwas vom Teig zu Rollen formt und diese am Rand der Springform flach drückt.
Wenn die Äpfel sehr feucht sind, kann man nun auch etwas Semmelbrösel auf dem Teig verteilen.
Dann die Apfelmischung darauf geben.
Nun die Teigdecke vorsichtig mit der Folie auf den Kuchen kippen.
Die Ränder fest miteinander verbinden und zum Abschluss etwas Zimtzucker oben drüber streuen.

4.
Der Kuchen wird bei ca. 170 ° C für ca. 40 - 45 Minuten gebacken bis er schön gebräunt ist.
In der Form einige Minuten ruhen lassen und dann auf einem Kuchengitter abkühlen lassen. 
Vor dem servieren noch etwas Puderzucker darüber geben. Man kann jedoch auch einen Zuckerguss aus Puderzucker und Milch zubereiten und darauf streichen.



Guten Appetit!

Der Gewinner der Buchverlosung aus KW01/2014 (Kakerlaken)

Das Losschweinchen hat entschieden und der Gewinner der Buchverlosung der Woche zum Buch "Kakerlaken" von Jo Nesbø aus dem Ullstein Verlag steht fest.

Limes wartet auf seinen Einsatz.

13 Lose wurden geschrieben. 


Limes hat sich vor dem Lostopf positioniert.


Limes Wahl ist auf ein Los gefallen.



Herzlichen Glückwunsch, ANETTE alias MsJinx1968!
Du hast keine E-Mail Adresse hinterlassen, daher melde Dich doch bitte selber bei mir!  :-)
(es.deh(at)gmx.de)

Es geht auch bereits weiter mit der nächsten Buchverlosung:
Linksträger

Donnerstag, 9. Januar 2014

KW02/2014 - Buchverlosung der Woche - Linksträger von Tim Boltz

Diese Woche gibt es bei mir wieder ein Buch zu gewinnen!

Ich verlose den Roman "Linksträger" von Tim Boltz.

"Eine Hochzeit, zwei schwangere Frauen und drei Dutzend Gurken aus Apolda: die Zutaten für das perfekte Chaos.
Kaum hat Robert seiner schwangeren Freundin Jana zur Verlobung einen Zwiebelring an den Finger gesteckt, lernt er auch schon die Abgründe weiblicher Hormonschübe kennen. Damit nicht genug, muss Robert nun auch noch die Hochzeit von Janas verhasster Cousine Nora und deren Traumprinzen Falco verhindern. Die Lösung: Er will Nora beweisen, dass Falco schwul ist! Aber wie? Robert erinnert sich an einen Spruch aus seiner Jugend: „Links ist cool und rechts ist schwul.“ Doch bezog sich das nur auf Ringe im Ohr oder auch auf sensible Körperteile? Und wie zur Hölle soll er das überprüfen ...?!"



Selbstverständlich handelt es sich um ein neues und ungelesenes Buch. 
Das Porto für den Versand übernehme ich. Aus Kostengründen bitte ich um Verständnis, dass ich nur an Adressen in Deutschland versende!

Hinterlasst mir hier einen Kommentar oder schreibt eine E-Mail an: es.deh(at)gmx.de wenn ihr in den Lostopf möchtet.
Einsendeschluss ist jeweils Donnerstags um 20 Uhr. Der Gewinner wird am folgenden Freitag bekannt gegeben.

Wer seine E-Mail Adresse nicht angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.

Viel Erfolg! :-)

Mittwoch, 8. Januar 2014

KW02/2014 - Der Menschenrechtsfall der Woche - Abdulrahman al-Jaidah

Diese Woche möchte ich Euch Abdulrahman al-Jaidah (25 Jahre) und seinen Vater Mahmoud (auch: Mahmood)  al-Jaidah vorstellen.

Abu Dhabi: © Tom Spender / Demotix

Der katarische Staatsangehörige Abdulrahman al-Jaidah ist am 23. Dezember vor dem Gebäude des Obersten Gerichtshofs der Vereinigten Arabischen Emirate von Unbekannten erst geschlagen und dann verschleppt worden. Sein Vater steht dort vor Gericht. Der Fall wird von Foltervorwürfen begleitet. Der Verbleib des verschleppten Abdulrahman al-Jaidah ist nicht bekannt. Ihm könnten Folter und andere Misshandlungen drohen.

Abdulrahman al-Jaidah besuchte eine Verhandlung in dem am 4. November 2013 begonnenen Verfahren seines Vaters vor dem Obersten Gerichtshof in Abu Dhabi, als ihn ein Angehöriger des Staatssicherheitsapparats der Vereinigten Arabischen Emirate (VAE) aufforderte, den Saal zu verlassen und ihm draußen mit Festnahme drohte. AugenzeugInnen zufolge schrie Abdulrahman al-Jaidah um Hilfe und Angehörige der Staatssicherheit schlugen seinen Kopf wiederholt gegen eine Wand. Dann nahmen sie ihn mit und seither ist über seinen Verbleib nichts bekannt. Ihm könnten Folter und andere Misshandlungen drohen.

Amnesty International geht davon aus, dass Abdulrahman al-Jaidah angegriffen und festgenommen worden sein könnte, weil er sich öffentlich für seinen Vater einsetzt. So weist er auf die fortgesetzte Inhaftierung ohne Anklageerhebung und auf die mutmaßliche Folter seines Vaters hin. Zu seiner Öffentlichkeitsarbeit gehörte ein Video-Interview mit ihm, das am 14. November auf der Internetplattform YouTube eingestellt wurde.

Es gibt eine Urgent Action, die sich für Abdulrahman al-Jaidah einsetzt.

Schreibt eine E-Mail an:Ihtimam(at)mopa.ae, consulate(at)uaeembassy.de
 
Betreff:
Herr Abdulrahman al-Jaidah


Text: 
Sehr geehrter Herr Praesident,

ich fordere Sie hoeflich auf, umgehend den Verbleib von Abdulrahman al-Jaidah bekannt zu geben und ihm unverzueglich Zugang zu seiner Familie, einem Rechtsbeistand seiner Wahl und unabhaengiger medizinischer Versorgung zu gewaehren.

Bitte lassen Sie Abdulrahman al-Jaidah sofort frei, sollte er sich nur deshalb in Haft befinden, weil er sich friedlich fuer seinen Vater eingesetzt hat.

Stellen Sie zudem bitte sicher, dass Abdulrahman al-Jaidah vor Folter und andere Misshandlung geschuetzt wird.

Mit freundlichen Gruessen 
(Dein Name)

Ihr könnt Euch auf der Homepage von Amnesty International Deutschland noch genauer zur Urgent Action informieren:Mann misshandelt und verschleppt 

Weitere Informationen zu meiner Aktion und den Erfolgen von Amnesty International findet ihr auf der Seite Sehen, Hinsehen, Handeln! meines Blogs.



"Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Quelle: Amnesty International)

Dienstag, 7. Januar 2014

Marc Elsberg: Blackout - Morgen ist es zu spät



Plötzlich geht das Licht aus - und zeitgleich endet das Leben wie es die Menschen in Europa bisher kannten. Einige Stunden ohne Strom lassen sich überbrücken, doch mehrere Tage ohne Strom im Februar stellen die Menschen vor ungeahnte Probleme. Weder Heizung noch Wasser funktionieren, Supermärkte, Banken und Tankstellen sind ebenfalls ohne Strom kaum nutzbar und Lebensmittel nur begrenzt vorhanden. Handelt es sich hier um eine Verkettung unglücklicher Umstände, oder wurde ein Anschlag auf die westliche Welt verübt. Der Einzige, der einen Zusammenhang erkennt ist der italienische Informatiker Piero Manzano, doch zuhören will ihm keiner - zu abenteuerlich klingt das was er herausgefunden hat. Aber so schnell gibt Manzano noch nicht auf.

"Blackout - Morgen ist es zu spät" von Marc Elsberg ist erschreckend realistisch. Im Nachwort erläutert der Autor, wie er während der Entstehung des Romans von seiner eigenen Fiktion in der Realität eingeholt wurde und sich Dinge ereigneten die er zuvor für weit entfernt hielt.
Der Leser sieht sich plötzlich damit konfrontiert, wie er selber handeln würde, wenn er der Situation eines totalen Blackout gegenüber steht. Wie lange ist man selber in der Lage sich seine Menschlichkeit zu bewahren und Mitgefühl gegenüber anderen zu zeigen?
Wirtschaft, Politik, soziale Strukturen, Infrastruktur und der reine Kampf ums Überleben, das sind die Kernthemen die hier aufeinanderprallen und "Blackout" bilden, während hier aus ganz unterschiedlichen Perspektiven und mit gegensätzlichen Hintergründen und Motivationen erzählt wird.
Wer Thriller mit wissenschaftlichen Hintergründen mag, der wird in "Blackout - Morgen ist es zu spät" ganz sicher eine gute Unterhaltung finden. Aber auch als Gedankenanstoß bietet dieses Buch viel Potenzial.
Empfehlen kann ich es daher an alle interessierten Leser die komplexe Erzählformen und gut recherchierte Hintergründe mögen.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Marc Elsberg: Blackout - Morgen ist es zu spät

Montag, 6. Januar 2014

David Hair: Die Brücke der Gezeiten - Ein Sturm zieht auf

Inhaltsangabe des Verlages:
Auf der Brücke der Gezeiten wird sich das Schicksal der Welt entscheiden ...
Die Mondflutbrücke liegt tief unter der Ozeanoberfläche. Aber alle zwölf Jahre erhebt sie sich aus den Fluten und verbindet die beiden Kontinente Yuros und Antiopia. Zweimal schon hat Yuros seine Armeen von Kriegern und Magiern über die Brücke geführt, um das Nachbarreich zu unterwerfen. Jetzt naht die dritte Mondflut, und der Westen rüstet sich zum finalen Schlag. Aber es sind drei unscheinbare Menschen - ein gescheiterter Magie-Schüler, eine Spionin und Mörderin, die ihr Gewissen entdeckt, und ein einfaches Marktmädchen -, die über das Schicksal der Welt entscheiden werden ...




"Die Brücke der Gezeiten - Ein Sturm zieht auf" von Autor David Hair ist der Auftakt einer Reihe.
Angesiedelt in der fiktiven Welt von Urte ist die Geschichte der beiden verfeindeten Kontinente Yuros und Antiopia, die über eine nur alle 12 Jahre passierbare Brücke miteinander verbunden sind. Doch auch wenn es ein Fantasyroman ist, so weisen die Völker die Urte besiedeln große Parallelen zu unserer Welt auf. Die Namen mögen anders sein, aber dennoch sind ganz klar Stereotypen und typische Merkmale zu erkennen, insbesondere was einige Länder in unserem Asien betrifft. Da auch in dieser Welt große Vorurteile herrschen, was das Aussehen und den Glauben von Menschen betrifft, fand ich das nicht die beste Idee.
In diesem ersten Band werden insbesondere die Figuren eingeführt und die unterschiedlichen Schauplätze und Völker vorgestellt. Inhaltlich passiert ansonsten nicht wirklich viel und es wird sicherlich nicht ganz einfach sein, die ganzen Informationen zu behalten bis der zweite Band der Reihe erscheint. Eigentlich mag ich dicke Bücher und viele Figuren sehr gerne, aber hier hatte ich den Eindruck, dass dieser Band wirklich nur als Aufwärmübung dient, bis dann vielleicht im zweiten Band die wirklich spannenden Dinge geschehen. Wenn jedoch ein Autor schon knapp 500 Seiten braucht um seine Figuren vorzustellen, so kann ich das auch nicht als wirklich schönen Stil bezeichnen. Die Ereignisse lassen sich auf wenigen Seiten zusammenfassen und wie gegensätzlich die Kontinente sind, wird den meisten Lesern auch schon nach wenigen Kapiteln klar gewesen sein.
Die Geschichte hat sicherlich Potenzial, denn die Figuren waren mir gerade in ihrer Unterschiedlichkeit sympathisch und von einigen würde ich auch gerne mehr lesen. Die Fortsetzung wird unter dem Titel "Die Brücke der Gezeiten - Am Ende des Friedens" bereits in 2014 erscheinen und ich kann nur hoffen, dass Autor David Hair hier die Geschichte ein wenig gestrafft hat und mehr Inhalt vorhanden ist. Ob es noch mehr Bände in dieser Reihe geben wird, ist mir nicht bekannt.
Empfehlen kann ich "Die Brücke der Gezeiten " Ein Sturm zieht auf" daher nur bedingt an Leser, die umfangreiche Einführungen in Fantasywelten mögen und noch keine großen inhaltlichen Fortschritte erwarten. 

So habe ich bewertet:

 

Und hier kann man das Buch kaufen: David Hair: Die Brücke der Gezeiten - Ein Sturm zieht auf

Weitere Informationen zum Buch, zur Reihe und zum Autor finden sich auf der Homepage von Penhaligon.

Sonntag, 5. Januar 2014

KW01/2014 - Mein Buchtipp der Woche - Die Engelmacherin von Camilla Läckberg

Es gibt einige Buchreihen, bei denen ich mich immer schon auf den neuen Band freue. Es gibt jedoch wenige Krimiautoren die es schon über Jahre hinweg schaffen mich zu fesseln. Eine Ausnahme stellt hier Camilla Läckberg mit ihrer Reihe rund um Patrik Hedström und Erica Falck im kleinen Ort Fjällbacka dar. "Die Engelmacherin" ist daher mein Buchtipp der Woche.
Inhaltsangabe zu "Die Engelmacherin":
Das Ferienheim auf der Schäreninsel Valö ist seit dem Jahr 1974 Dauergesprächsthema in Fjällbacka, denn damals verschwand die Familie des Schulleiters spurlos. Lediglich die kleine Ebba blieb damals zurück und der Fall konnte nie aufgeklärt werden. Als nun die Polizei erneut nach Valö gerufen wird, kommen die alten Erinnerungen zurück. Ebba ist inzwischen erwachsen und hat mit ihrem Mann das alte Haus übernommen und begonnen zu renovieren. Doch nach einem Brandanschlag auf das Paar muss auch das verschwinden der Familie und die damaligen Zeugen neu betrachtet werden und Erica ist auf der Suche nach neuen Informationen für ein geplantes Buch.

Warum ich dieses Buch empfehlen kann:
"Die Engelmacherin" von Autorin Camilla Läckberg ist bereits der achte Band der Reihe rund um Patrik Hedström und Erica Falck.
Die bisherige Reihenfolge lautet:
- Die Eisprinzessin schläft
- Der Prediger von Fjällbacka
- Die Tochter der Kälte
- Die Totgesagten
- Engel aus Eis
- Meerjungfrau
- Der Leuchtturmwärter
- Die Engelmacherin
An dieser Reihe gefallen mir die Figuren besonders gut. Man hat sie nun bereits über Jahre hinweg begleitet und wartet auf jede neue Geschichte. Für mich stand daher weniger der Kriminalfall im Vordergrund, sondern vielmehr das drumherum.
Aber in "Die Engelmacherin" habe ich nun auch mal wieder mit gerätselt und wurde auf falsche Spuren geführt, so dass mir das Buch auch als Kriminalroman Spaß gemacht hat.
Erzählt wird auf zwei verschiedenen Zeitebenen, indem ab dem Jahr 1908 Episoden aus dem Leben der Tochter einer Kindsmörderin (genannt die Engelmacherin) wiedergegeben werden. Diese Abschnitte haben mir sehr gut gefallen und sie lockern die Handlung sehr schön auf. In der Gegenwart wird zudem aus mehreren Perspektiven erzählt, so dass es zwar insgesamt sehr viele Figuren gibt, aber dafür auch viele unterschiedliche Eindrücke.
Der Schreibstil von Frau Läckberg wirkt dabei einfach sehr ausgewogen und lässt sich so gut lesen, dass man gar nicht zwischendurch Pause machen mag.
Ein wenig zu sorglos war mir in diesem Buch jedoch die Hauptfigur Erica Falck, die zwar auch sonst schon ziemlich leichtfertig an alles heran gegangen ist, aber diesmal doch eher negativ mit ihrer Verantwortungslosigkeit aufgefallen ist. Das wünsche ich mir im nächsten Buch dann doch ein wenig anders.
Empfehlen kann ich "Die Engelmacherin" an alle Fans der Buchreihe und an alle Leser, die sich von einer guten Mischung aus Roman und Krimi begeistern lassen wollen. Wer jedoch noch kein Buch der Reihe gelesen hat, dem empfehle ich ein paar Bände vorher einzusteigen.

Hier kann man das Buch kaufen: Camilla Läckberg: Die Engelmacherin 

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin finden sich auch auf der Homepage von List bzw. dem Ullstein Verlag.