Samstag, 15. Juli 2017

KW28/2017 - Buchverlosung der Woche - Jake Djones in der Arena des Todes von Damian Dibben

Es ist wieder soweit:
Ich starte eine neue Buchverlosung.
Es gibt ein Buch mit zugehörigem Poster zu gewinnen.

Ich verlose das Buch "Jake Djones - In der Arena des Todes" von Damian Dibben. Dazu gibt es noch ein Poster zum Buch als Extra.

"
Die Geschichtshüter geraten in große Gefahr, denn ihre Vorräte an Atomium sind beunruhigend geschrumpft. Ohne zu zögern begeben sich Jake Djones und seine Gefährten auf eine riskante Mission, um jenes geheimnisvolle Elixir zu beschaffen, ohne das sie nicht durch die Zeit reisen können. Da erfahren die Agenten von den jüngsten Plänen ihrer Erzfeinde: Die Familie Zeldt versucht mit aller Macht, die antike römische Welt unter ihre Kontrolle zu bringen. Und so müssen die Geschichtshüter weiter als jemals zuvor in der Vergangenheit zurückreisen, um die Gegenwart und die Zukunft unserer Welt zu retten ..."


Das Buch ist neu und ungelesen, es handelt sich allerdings um ein Mängelexemplar, das im unteren Seitenschnitt einen blassen Stempel hat

Aus Kostengründen bitte ich um Verständnis, dass ich nur an Adressen in Deutschland versende!

Hinterlasst mir hier einen Kommentar wenn ihr in den Lostopf möchtet. Es ist auch möglich hier anonym Kommentare zu hinterlassen, aber auch in diesem Fall muss mindestens ein Name angegeben werden. Wer seine E-Mail Adresse nicht öffentlich angeben möchte, kann mir diese unter es.deh(at)gmx.de separat mitteilen (hierbei bitte kenntlich machen, zu welchem Kommentar die Adresse gehört). Einsendeschluss ist am Samstag, den 29.07.2017 um 20 Uhr. Der Gewinner wird ab dem 30.07.2017 bekannt gegeben. Wer seine E-Mail Adresse nicht angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten auf die Auslosung folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.

Viel Erfolg! :-)

Freitag, 14. Juli 2017

Guillaume Musso: Vierundzwanzig Stunden



Inhaltsangabe des Verlages:
Lisa träumt von einer Karriere als Schauspielerin. Um sich ihr Studium zu finanzieren, arbeitet sie in einer Bar in Manhattan. Dort macht sie eines Abends die Bekanntschaft eines faszinierenden, aber rätselhaften Mannes: Arthur Costello. Der junge Arzt hat eine ungewöhnliche Bitte: Lisa soll ihm dabei helfen, als Krankenschwester verkleidet seinen Großvater aus der Psychiatrie zu befreien. Sie lässt sich auf das Abenteuer ein. Zwar gelingt die nächtliche Aktion, doch verliert sie Arthur dabei aus den Augen. Erst ein Jahr später soll sie ihm wieder begegnen, aber diesmal ist sie es, die seine Hilfe braucht. Aus den beiden wird ein Liebespaar. Bald stellt sich heraus, dass Arthur kein Mann ist wie jeder andere. Er offenbart ihr sein Geheimnis, und von nun an kämpfen beide gemeinsam gegen einen unerbittlichen Feind - die Zeit ...

Für mich ist "Vierundzwanzig Stunden" von Autor Guillaume Musso nicht eines seiner besten Bücher. Wie häufig in seinen Büchern verschwimmen hier die Grenzen zwischen Phantasie und Realität. Diesmal steht das Thema Zeitreise im Mittelpunkt. Unglücklich finde ich auch die Inhaltsangabe des Verlages, denn sie implementiert, dass es Lisa ist die hier Hauptfigur ist und aus deren Perspektive erzählt wird. Das ist jedoch nicht so, da Lisa eigentlich eher als Nebenfigur auftritt und es vielmehr Arthur Costello ist um den sich die Ereignisse drehen.
Die Grundidee des Geheimnisses im Leuchtturm und eines Fluches der sich durch die Generationen zieht fand ich sehr gut. Zu Anfang erfährt man auch einiges über die schwierige Beziehung zwischen Arthur und seinem Vater und auch Großvater Sullivan kann viel zur Klärung beitragen. Diese Figuren fand ich allesamt überzeugend. Nicht so gut gefallen hat mir jedoch Lisa, die nicht wirklich sympathisch rüber kommt und bei der ich gar nicht so viel Lust hatte mehr über eine Liebesbeziehung mit Arthur zu lesen. Letztendlich gab es auch hier einige schöne Szenen, aber die Romanze ist in diesem Buch nicht das tragende Element.
Bleibt also die Thriller-ähnliche Handlung. Zu Anfang hat mir das ganz gut gefallen, auch wenn ich jetzt nicht sagen kann, dass ich voller Spannung war wie es mir schon mit anderen Geschichten von Guillaume Musso ging. Was mir hier aber überhaupt nicht gefallen hat war die Auflösung. Ich habe mich da schon gefragt ob das eine Notlösung des Autors war, weil er beim Schreiben festgestellt hat, dass er einfach keine logische Lösung hinbekommt. Insgesamt gesehen war "Vierundzwanzig Stunden" zwar nett zu lesen, hat mir aber bei weitem nicht so gut gefallen, wie ich es erwartet hatte. Ich kann daher nur empfehlen zu anderen Büchern des Autors zu greifen, z. B. "Nachricht von Dir".

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Guillaume Musso: Vierundzwanzig Stunden


Weitere Informationen zum Buch und zum Autor finden sich auf der Homepage des Pendo Verlages.

Mittwoch, 12. Juli 2017

KW28/2017 - Der Menschenrechtsfall der Woche - Idil Eser und neun weitere politische Gefangene

Diese Woche möchte ich Euch auf Idil Eser und neun weitere politische Gefangene aufmerksam machen:

Idil Eser, Direktorin der türkischen Amnesty-Sektion

Am 5. Juli wurden in Istanbul acht türkische Menschenrechtsverteidiger_innen und zwei ausländische Referenten festgenommen, die dort an einem Workshop teilnahmen. Unter ihnen befindet sich auch İdil Eser, die Direktorin der türkischen Amnesty-Sektion. Sie sind gewaltlose politische Gefangene und müssen umgehend und bedingungslos freigelassen werden.
Neben İdil Eser handelt es sich bei den inhaftierten Menschenrechtler_innen um: Günal Kurşun (Anwalt der Human Rights Agenda Association), İlknur Üstün (Mitarbeiterin der Women's Coalition), Nalan Erkem (Anwältin von Citizens’ Assembly), Nejat Taştan (Equal Rights Watch Association), Özlem Dalkıran (Citizens’ Assembly), Şeyhmuz Özbekli (Anwalt) und Veli Acu (Human Rights Agenda Association). Die beiden Referenten – ein deutscher und ein schwedischer Staatsbürger – sind Peter Steudtner und Ali Gharavi.
Sie alle wurden 28 Stunden lang ohne Kontakt zur Außenwelt festgehalten und durften in dieser Zeit keinen Kontakt zu ihren Familien oder Rechtsbeiständen aufnehmen. Dies ist eine Verletzung türkischen Rechts, das nur einen Zeitraum von 24 Stunden erlaubt. NGOs fanden am Abend des 5. Juli heraus, wo die zehn Personen auf der Insel Büyükada festgehalten wurden. Die acht Menschenrechtsverteidiger_innen wurden noch am selben Abend in vier andere polizeiliche Hafteinrichtungen verlegt; dies wurde von den Behörden jedoch erst am 6. Juli um ca. 15 Uhr bestätigt. Dort durften sie dann Besuch von Rechtsbeiständen erhalten.
Gegen alle zehn inhaftierten Personen wird wegen des Vorwurfs der „Mitgliedschaft in einer bewaffneten terroristischen Vereinigung“ ermittelt. Auf dieser Grundlage wurde eine siebentägige Untersuchungshaft angeordnet. Diese könnte um weitere sieben Tage verlängert werden.
Amnesty International ist der Ansicht, dass die Inhaftierung der zehn Personen willkürlich ist und der Vorwurf der „Mitgliedschaft in einer bewaffneten terroristischen Vereinigung“ jeder Grundlage entbehrt. Die Organisation betrachtet İdil Eser, Günal Kurşun, İlknur Üstün, Nalan Erkem, Nejat Taştan, Özlem Dalkıran, Şeyhmuz Özbekli, Veli Acu, Peter Steudtner und Ali Gharavi als gewaltlose politische Gefangene.


Es gibt eine Urgent Action, die sich für Idil Eser und die übrigen Inhaftierten einsetzt.

Schreibt eine E-Mail an: ozelkalem(at)adalet.gov.tr, botschaft.berlin(at)mfa.gov.tr

Betreff: 10 gewaltlose politische Gefangene

Text:
Sehr geehrter Herr Minister,


ich bin sehr bestürzt über die willkürliche Festnahme der acht türkischen Menschenrechtsverteidiger_innen und der zwei ausländischen Referenten. Gegen alle zehn inhaftierten Personen wird wegen des Vorwurfs der "Mitgliedschaft in einer bewaffneten terroristischen Vereinigung" ermittelt, der bisher jeder Grundlage entbehrt. Der Internationale Pakt über bürgerliche und politische Rechte, der von der Türkei ratifiziert wurde, schreibt in Artikel 9 ausdrücklich das Recht auf Freiheit von willkürlicher Inhaftierung fest. Ich fordere Sie deshalb sehr dringend auf:
Lassen Sie die Menschenrechtsverteidiger_innen Idil Eser, Günal Kursun, Ilknur Üstün, Nalan Erkem, Nejat Tastan, Özlem Dalkiran, Seyhmuz Özbekli, Veli Acu sowie die beiden IT-Referenten Ali Gharavi und Peter Steudtner bitte unverzüglich und bedingungslos frei.

Mit freundlichen Grüßen


(Dein Name)


Ihr könnt Euch auf der Homepage von Amnesty International Deutschland noch genauer zur Urgent Action informieren: Gewaltlose politische Gefangene

Es gibt dort auch die Möglichkeit sich direkt online zu beteiligen!


Weitere Informationen zu meiner Aktion und den Erfolgen von Amnesty International findet ihr auf der Seite Sehen, Hinsehen, Handeln! meines Blogs.






"Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Quelle: Amnesty International)

Dienstag, 11. Juli 2017

Peter Heller: Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte

Inhaltsangabe des Verlages:
Big Hig gehört zu den Wenigen, die eine verheerende Epidemie überlebt haben. Ebenso wie sein einziger Nachbar, ein menschenfeindlicher Waffennarr mit dem Herz auf dem rechten Fleck, der ihn - brutal, aber verlässlich - beschützt. Hig lebt im Hangar eines verwilderten Flughafens und tuckert mit einer alten Cessna übers Gelände, sein Hund Jasper ist sein treuer Copilot. Eines Tages empfängt er plötzlich ein Funksignal von weit her. Gibt es doch noch weitere Überlebende, jenseits seines kleinen Flughafens? Hig beginnt eine abenteuerliche Reise, und was er entdeckt, übertrifft seine schlimmsten Ängste - und seine größte Hoffnung. Hig liebt die Welt, wie sie einmal war, und wie sie hätte sein können. Und weil er zudem die Poesie liebt, wird sein Bericht aus dem Innersten der Kampfzone zu einem herzzerreißenden, anrührenden Dokument.



Ich hatte ganz klar eine falsche Vorstellung von "Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte" von Autor Peter Heller. Ich habe das Hörbuch gehört, das ganz großartig von Olaf Pessler gelesen wird. Der Sprecher versteht es hier ganz ausgezeichnet die Emotionen rüber zu bringen und die Figur des Hig zum Leben zu erwecken.
Meiner Meinung nach sind Titel und Cover hier eindeutig zu "niedlich" gewählt. Ich dachte auf den ersten Blick es wäre ein Kinderbuch und ich hatte mir eindeutig was Harmloseres drunter vorgestellt als es ist. So richtig jugendfrei ist "Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte" nämlich nicht. Es sterben doch ganz schön viele Menschen, auch wenn es natürlich meistens aus der Perspektive von Big Hig und seinem Nachbarn Bangley aus Notwehr ist und sie nur ihr Eigentum und ihr Leben verteidigen. Dann braucht natürlich der Hund auch was zu essen und da nimmt man eben das Frischfleisch das man gerade da hat. Und wenn zu den letzten Menschen auf Erden gehört, dann sollte man wohl auch für den Fortbestand der Menschheit sorgen.
Wie man auf diesen Titel gekommen ist, kann ich leider überhaupt nicht nachvollziehen, denn so wirklich was mit Sterndeutung oder ähnlichem hat Big Hig nicht am Hut und die Welt ist ja auch nicht untergegangen, sondern die Menschheit wurde von einer Grippe-Pandemie und ein paar anderen Krankheiten dahin gerafft.
Zu Anfang fand ich die Geschichte ein bisschen langweilig und wenn man ehrlich ist, dann passiert hier auch nicht wirklich viel. Die Handlung lässt sich auf wenige Seiten reduzieren, denn es gibt nur sehr wenige handelnde Personen (Überlebende) und einen räumlich begrenzten Radius an Schauplätzen. Diese Reduktion auf wesentliche Punkte ist es sicherlich auch, die das Buch in gewisser Weise besonders machen. Dazu kommt noch, dass die handelnden Figuren eher wortkarg sind und es an abwechselnden Ereignissen eben auch einfach mangelt. Hätte ich hier das Buch gelesen, so bin ich mir nicht sicher, ob ich bis zum Ende durchgehalten hätte. Positiv trägt hier aber ganz eindeutig der Hörbuchsprecher Olaf Pessler bei und so fühlte ich mich gut unterhalten. Wenn ich so im Nachhinein an dieses Buch denke, so muss ich aber auch sagen, dass ich für mich wenig raus ziehen konnte was mich zum Nachdenken anregt oder nachhaltig beeindruckt. Dafür blieb das Ganze für mich zu sehr an der Oberfläche, was ich umso erstaunlicher finde, da die Handlung aus der Perspektive von Hig erzählt ist. Insgesamt gesehen konnte mich "Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte" nicht für sich einnehmen, aber die Hörbuchfassung ist dennoch hörenswert.



So habe ich bewertet:




Und hier kann man das Hörbuch kaufen: Peter Heller: Das Ende der Sterne wie Big Hig sie kannte


Weitere Informationen zum Hörbuch, Autor und Sprecher finden sich auf der Homepage des Lübbe Audio Verlages.



Montag, 10. Juli 2017

Taylor Jenkins Reid: Das Glück und wir dazwischen

Inhaltsangabe des Verlages:
Was wäre wenn? Hannah trifft in einer Bar ihre Jugendliebe wieder. Was, wenn sie die Nacht mit Ethan verbringen würde? Ist er derjenige, nach dem sie sich schon immer sehnt? Oder sollte Hannahs Leben eigentlich ganz anders aussehen: mit Henry an ihrer Seite, der ihr nach einem schweren Unfall zeigt, was wirklich wichtig ist? Hannah befindet sich plötzlich gleichzeitig in zwei unterschiedlichen Leben – aber wo wartet ihr Happy End?

Ich weiß nicht so recht, was ich von "Das Glück und wir dazwischen" von Autorin Taylor Jenkins Reid halten soll. Eigentlich handelt es sich hier um zwei unterschiedliche Geschichten, die zueinander zeitlich parallel erzählt werden. Das besondere daran ist, dass beide Geschichten den gleichen Ursprung haben. Hannah hat viele Jahre in unterschiedlichen Städten der USA gelebt und ist Jobs oder Beziehungen gefolgt. Nach einer weiteren gescheiterten Beziehung zieht es sie nun nach Los Angeles zurück, wo sie ihre Jugend verbracht hat und ihre beste Freundin mit ihrer Familie noch lebt. Hannah ist gerade einen Tag zurück, als sie mit vielen alten Freunden und Bekannten einen Abend verbringt und ihr von ihrem Jugendfreund Eric die Frage gestellt wird, ob sie noch länger bleiben möchte. Dies ist der Moment in dem sich die Geschichte in zwei Erzählebenen aufsplittet. Was für eine Auswirkung auf ihr zukünftiges Leben hat diese eine Entscheidung? Autorin Taylor Jenkins Reid stellt diese beiden Varianten wertfrei gegenüber. Es gibt keinen allwissenden Erzähler oder eine Rahmenhandlung die die beiden Ebenen miteinander verbindet. Zu Anfang kam ich damit auch noch gut zurecht. Die beiden Geschichten unterschieden sich so grundlegend, dass ich keine Probleme hatte zu unterscheiden, in welcher der beiden Wirklichkeiten ich mich gerade befinde. Ich hatte allerdings geglaubt, dass sich hier doch noch irgendeine Verbindung zwischen den Ebenen ergeben würde, vielleicht durch Koma, Traum oder eine gute Idee der Autorin. Je mehr sich die erzählten Geschichten an einander annäherten, desto weniger gefiel es mir jedoch. Teilweise gab es identische Dialoge in beiden Wirklichkeiten, die man dann doppelt las. Das war einfach nichts für mich. Grundsätzlich finde ich die Idee der Autorin zwar sehr gut und ich mochte als Kind z.B. auch diese Bücher in denen man für den Protagonisten eine Entscheidung treffen konnte und dann auf der jeweiligen Seite weiter lesen sollte. Aber so als komplett eigenständige Geschichte und mit natürlich auch zwei unterschiedlichen Ausgängen der Handlung war mir das einfach zu offen. Ich möchte das mir der Autor/ die Autorin die Entscheidung abnimmt wie die Handlung ausgeht und dann kann ich mich darüber freuen oder darüber aufregen. Aber so wie es in "Das Glück und wir dazwischen" ist, fand ich es einfach nicht befriedigend. Ich hätte es übrigens auch besser gefunden, wenn sich der Verlag am Originaltitel "Maybe in another life" orientiert hätte, denn der deutsche Titel ist doch ziemlich nichtssagend.
Empfehlen kann ich "Das Glück und wir dazwischen" an alle die sich sowieso immer nicht entscheiden können wie eine Geschichte ausgehen soll. Hier ist ihre Chance!


So habe ich bewertet:





Und hier kann man das Buch kaufen: Taylor Jenkins Reid: Das Glück und wir dazwischen 

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin gibt es auf der Homepage des Diana Verlages.