Freitag, 15. November 2013

KW46/2013 - Die Leckereien der Woche - Quarktaschen

Meine Leckerei der Woche sind Quarktaschen, wobei man dieses Rezept auch zu einem Quarkstrudel abwandeln kann.

Für 12 Quarktaschen braucht man folgende Zutaten (für einen Quarkstrudel nimmt man die gleiche Füllung aber nur die halbe Menge Teig):
250 g Quark
1 Ei
1 Päckchen Vanillezucker
250 ml Milch
1/2 Päckchen Puddingpulver Vanille
100 g Zucker
2 Esslöffel Gries
etwas abgeriebene Zitronenschale
2 Packungen Blätterteig aus dem Frischeregal
1 Eigelb +  ein Esslöffel Milch

1.
Die Milch in einen Topf geben. Einige Löffel in ein Schälchen geben und mit dem Puddingpulver vermischen.
Die Milch mit dem Zucker zum kochen bringen. Dann das aufgelöste Puddingpulver unter rühren dazu geben. Den Gries einrieseln lassen und dann alles noch mal aufkochen.
Den Pudding zum Abkühlen zur Seite stellen.

2.
Den Quark mit dem Ei und dem Vanillezucker verrühren.
Dann gemeinsam mit der Zitronenschale unter die abgekühlte Puddingmischung rühren.

3.
Den Blätterteig abrollen und in jeweils sechs gleich große Quadrate schneiden. Dabei einen kleinen separaten Steifen (ca. 1,5 - 2 cm breit) an einer Seite abschneiden.
Auf jedes der Quadrate wird ein gehäufter Löffel der Quarkmasse gegeben.
Dann werden die Ecken jeweils zur Mitte hin geklappt und aneinander gedrückt.
Die vierte Ecke vorsichtig festdrücken und dann von dem separaten Teigstreifen ein Stück abschneiden und als Deckelchen über die Taschenmitte legen.

4.
Die Teigtaschen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen.
Dann das Eigelb mit der Milch verquirlen und mit einem Pinsel auf die Teigtaschen streichen.
Bei ca. 175 ° C werden die Teigtaschen nun für ca. 20 Minuten gebacken, bis sie schön gebräunt und aufgegangen sind. In der Zwischenzeit kann das zweite Backblech vorbereitet werden.
 

Für einen Quarkstrudel wird der Teig nicht in Stücke zerteilt, sondern die Quarkmasse der Länge nach darauf verteilt. Dann wird der Studel der Länge nach aufgerollt und die Seiten eingeschlagen. Die Backzeit verlängert sich auf ca. 25 Minuten.



Guten Appetit!

Der Gewinner der Buchverlosung aus KW45/2013 (Die Hand des Teufels)

Das Losschweinchen hat entschieden und der Gewinner der Buchverlosung der Woche zum Buch "Die Hand des Teufels" von Diana Gabaldon aus dem Blanvalet Verlag steht fest.

Limes wartet auf seinen Einsatz.

8 Lose wurden diesmal geschrieben. Ich denke die meisten Fans der Autorin kannten dieses Buch schon.

Unter Aufsicht von Limes wurde der Lostopf gefüllt.

Für ein Los hat er sich entschieden.




Herzlichen Glückwunsch, SVENJA!
Du bekommst noch eine Gewinnbenachrichtigung per E-Mail von mir. :-)

Es geht auch bereits weiter mit der nächsten Buchverlosung:
Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt 

Donnerstag, 14. November 2013

KW46/2013 - Buchverlosung der Woche - Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt von Dora Heldt

Diese Woche gibt es bei mir wieder ein Buch zu gewinnen!

Ich verlose den Roman "Bei Hitze ist es wenigstens nicht kalt" von Dora Heldt.

"Sauna, Hot Stones, Schweißausbrüche Gibt es etwas Schlimmeres, als den 50. Geburtstag in einem spießigen Lokal mit der ganzen Familie feiern zu müssen, Geschäftskollegen des Mannes und Nachbarn inklusive? Wenn man dazu auch noch Stimmungsschwankungen hat und ab und zu wie ein Bollerofen glüht? Doris (49) sucht ihr Heil in der Flucht: Dem gefürchteten Datum will sie lieber mit ihren ehemaligen Schulfreundinnen Katja (49) und Anke (48) die Stirn bieten – bei einem Wellness-Wochenende an der Ostsee, mit allem Pipapo. Früher, zu Schulzeiten, waren die Erwartungen der drei ans Leben hoch. Aber wer gibt schon gerne zu, dass nicht alles wunschgemäß gelaufen ist? Hot Stones, Hamam, Pediküre helfen, die Dinge (vorerst) weiterhin zu beschönigen. Bis die Bombe bei Erdbeeren und Champagner platzt ..."


Selbstverständlich handelt es sich um ein neues und ungelesenes Buch. Das Porto für den Versand übernehme ich. Aus Kostengründen bitte ich um Verständnis, dass ich nur an Adressen in Deutschland versende!

Hinterlasst mir hier einen Kommentar oder schreibt eine E-Mail an: es.deh(at)gmx.de wenn ihr in den Lostopf möchtet.
Einsendeschluss ist jeweils Donnerstags um 20 Uhr. Der Gewinner wird am folgenden Freitag bekannt gegeben.

Wer seine E-Mail Adresse nicht angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.

Viel Erfolg! :-)

Khaled Hosseini: Traumsammler

Ein Vater erzählt seinen beiden Kindern Abdullah und Pari im Jahr 1952 eine Volkssage, die davon handelt, dass eine Familie ein Kind hergeben muss um sich zu retten, sich dieses Schicksal jedoch letztendlich als nicht so grausam herausstellt wie erwartet.
Kurz danach bricht die Familie nach Kabul auf, wo der Vater eine Arbeit bei einer reichen Familie ausführen soll. Doch es wurden auch noch andere Vereinbarungen getroffen und so kehrt nur eines der Kinder mit dem Vater nach Hause zurück. Die Kinder sind entsetzt, hat doch Abdullah an Mutterstatt seine kleine Schwester großgezogen. Aber Paris Schicksal ist besiegelt und sie wächst fortan als Tochter der Dichterin Nila Wahdati auf und Abdullah lebt weiterhin mit seiner Familie in ärmlichen Verhältnissen auf dem Land. Pari ist zu klein um sich an ihre erste Familie zu erinnern, doch sie spürt ihr Leben lang das etwas ihr fehlt. Abdullah kann seine kleine Schwester nie vergessen, aber er weiß nicht, wo sie nun lebt. Können die beiden Lebensfäden jemals wieder miteinander verbunden werden?

Ich habe "Traumsammler" von Autor Khaled Hosseini als Hörbuch gehört.
Es handelt sich hier um eine ungekürzte Lesung auf 12 CDs, die von Boris Aljinovic und Maja Schöne einfühlsam und überzeugend gelesen wird.
Über eine Zeitspanne von fast 60 Jahren hinweg begleitet der Leser hier seine Figuren, erlebt Afghanistan vor, während und nach dem Krieg, arme Menschen und reiche Menschen, Afghanen die im Land bleiben und welche die auswandern, Menschen anderer Nationalitäten die als Helfer ins Land kommen und Menschen die auf der Suche nach ihren Wurzeln sind. Es sind viele unterschiedliche Figuren denen Khaled Hosseini hier eine Stimme gibt und manchmal ist es auch nicht ganz einfach hier den Überblick zu behalten, wer denn noch mal wer war und im welcher Beziehung die scheinbar einzelnen Erzählstränge zueinander stehen. Hilfreich ist hier beim Hörbuch das Booklet, in dem die wichtigsten Personen und damit auch die Schreibweise ihrer Namen aufgelistet sind. "Traumsammler" zeigt ganz besonders, wie ein scheinbar einzelnes Ereignis Einfluss auf Generationen von Menschen haben kann und welche unterschiedlichen Lebenswege aus einer ähnlichen Ausgangssituation entstehen können. 
Schade fand ich hier nur, dass ausgerechnet die Hauptfigur Abdullah über weite Strecken nicht erwähnt wird und auf der Karte seines Lebens auch einige weiße Flecken bleiben. Auch einige der Nebenfiguren und weiteren Handlungsstränge die eingeführt werden wurden für mich nicht ganz zu ende erzählt, denn wenn sie wichtig genug sind um einen großen Teil im Mittelteil des Buches einzunehmen, so hätte mich doch schon interessiert was aus ihnen geworden ist. 
Insgesamt gesehen überzeugt jedoch das große Ganze und die Geschichte von Verlust und Hoffnung die sich hier aus den einzelnen Fäden zusammensetzt.
Empfehlen kann ich "Traumsammler" insbesondere an Leser und Hörer die komplexe Geschichten mögen und sich weder von vielen Handlungssträngen noch Namen abschrecken lassen.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Hörbuch kaufen: Khaled Hosseini: Traumsammler

Mittwoch, 13. November 2013

KW46/2013 - Der Menschenrechtsfall der Woche - Aleksandr Pavlov

Diese Woche möchte ich Euch Aleksandr Pavlov (37 Jahre) vorstellen,der zurzeit in Spanien lebt.
 © Amnesty International

Im Fall von Aleksandr Pavlov wurde dem Auslieferungsersuchen der kasachischen Behörden erneut stattgegeben, obwohl glaubwürdige Beweise vorliegen, dass ihm nach seiner Rückkehr nach Kasachstan Folter droht. Die endgültige Entscheidung über die Auslieferung von Aleksandr Pavlov liegt nun bei der spanischen Regierung.
Der 37-jährige Aleksandr Pavlov ist kasachischer Staatsbürger und hat in Spanien einen Antrag auf Asyl gestellt. Er befindet sich derzeit in der spanischen Hauptstadt Madrid in Haft. Am 8. November prüfte und bewilligte das zentrale Gericht zur Verfolgung schwerer Straftaten (Audiencia Nacional) den Auslieferungsantrag der kasachischen Behörden und bestätigte damit die Entscheidung der Zweiten Strafkammer des Gerichts vom 23. Juli. Die endgültige Entscheidung über das Auslieferungsersuchen wird vom spanischen Ministerrat getroffen. Dieser könnte die Entscheidung des zentralen Gerichts aufheben. Auf nationaler Ebene sind in Aleksandr Pavlovs Fall alle Rechtsmittel erschöpft. Sollte er nach Kasachstan zurückgeführt werden, drohen ihm Folter und andere Misshandlungen sowie ein unfaires Gerichtsverfahren. 
Amnesty International ist der Ansicht, dass das Auslieferungsersuchen der kasachischen Behörden mit Aleksandr Pavlovs Verbindungen zu dem Oppositionsführer Mukhtar Ablyazov zusammenhängt. Mukhtar Ablyazov war 2009 aus Kasachstan geflohen und wurde 2011 in Großbritannien als Flüchtling anerkannt. Aleksandr Pavlov war zuvor einige Jahre lang als Sicherheitschef von Mukhtar Ablyazov tätig gewesen. Es hat in Kasachstan einige Fälle gegeben, in denen strafrechtliche Verfahren gegen politisch oder zivilgesellschaftlich aktive Personen mit deren Verbindungen zu Mukhtar Ablyazov und seinen regierungskritischen Ansichten in Zusammenhang gebracht worden sind. Trotz der Zusicherung der Regierung, das Problem der Folter und Misshandlung von Inhaftierten in Kasachstan erfolgreich angegangen zu sein, wird nach wie vor über derartige Fälle berichtet.
Gemäß dem Völkerrecht ist Spanien verpflichtet, niemanden in ein Land zurückzuführen, in dem ihm oder ihr Verfolgung oder andere schwere Menschenrechtsverletzungen bzw. -verstöße drohen. Die spanischen Behörden dürfen Aleksandr Pavlov daher nicht an Kasachstan ausliefern oder ihn auf andere Weise dorthin überstellen, da sie damit gegen ihre internationalen menschenrechtlichen Verpflichtungen verstoßen würden. Er darf den kasachischen Behörden auch dann nicht übergeben werden, wenn diese diplomatische Zusicherungen machen, ihn nicht zu foltern, in anderer Weise zu misshandeln oder in einem unfairen Verfahren zu verurteilen.

Es gibt eine Urgent Action, die sich für Aleksandr Pavlov einsetzt.

Schreibt eine E-Mail an: Ministro(at)mju.es, emb.berlin.inf(at)maec.es
 
Betreff:
Aleksandr Pavlov

Text:  
Sehr geehrter Herr Minister,

mit grosser Sorge habe ich erfahren, dass dem Auslieferungantrag der kasachischen Behoerden von Aleksandr Pavlov erneut stattgegeben wurde, obwohl glaubwuerdige Beweise vorliegen, dass ihm nach seiner Rueckkehr nach Kasachstan Folter droht. Die endgueltige Entscheidung ueber die Auslieferung von Aleksandr Pavlov liegt nun bei Ihnen.

Bitte schuetzen Sie Aleksandr Pavlov vor einer Auslieferung nach Kasachstan, da ihm dort schwere Menschenrechtsverletzungen wie Folter und anderweitige Misshandlungen sowie ein unfaires Gerichtsverfahren drohen.

Ich moechte Sie zudem bitten, sicherzustellen, dass Spanien seinen menschenrechtlichen Verpflichtungen aus dem Voelkerrecht nachkommt und niemanden in ein Land zurueckfuehrt, in dem ihm oder ihr Folter und andere Misshandlungen drohen.

Mit freundlichen Gruessen 
(Dein Name)

Ihr könnt Euch auf der Homepage von Amnesty International Deutschland noch genauer zur Urgent Action informieren:Foltergefahr bei Auslieferung 

Weitere Informationen zu meiner Aktion und den Erfolgen von Amnesty International findet ihr auf der Seite Sehen, Hinsehen, Handeln! meines Blogs.



"Es ist besser, eine Kerze anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen."
(Quelle: Amnesty International)

Nr. 799 von Yuna Stern


Hanna erwacht ohne eine Erinnerung daran wer sie ist. Ihr wird gesagt, dass sie nun die Nr. 799 oder auch Hanna M. wäre und in den nächsten Monaten eine Ausbildung zur Überführung von Seelen durchlaufen soll, denn anscheinend ist Hanna tot …

Ich habe mich mit der Inhaltsangabe zu „Nr. 799“ von Autorin Yuna Stern extra etwas zurückgehalten, da dieses Buch recht dünn ist und man ja nicht schon vorher alles verraten haben will. Die Länge wird mit ca. 205 Seiten angegeben, aber durch eigene Seiten für die Kapitelüberschriften kann man davon sicher noch mal 30 fast leere Seiten abziehen. Es handelt sich daher um ein recht kurzes Lesevergnügen, was auch mein größter Kritikpunkt an „Nr. 799“ darstellt. Gerade wenn die Geschichte richtig in Fahrt kommt und man meint einige Fragen beantworten zu können, ist das Buch nämlich auch schon zu Ende und das auf recht abrupte Weise. Ich bin mir auch nicht sicher, ob eine Fortsetzung hier wirklich Sinn machen würde, denn in gewisser Weise ist das Ende auch trotzdem gut.
Man merkt schon, dass ich hier ziemlich um den heißen Brei herumrede und nicht so recht damit rausrücken will, was denn nun hier Sache ist. Aber ich habe wirklich Bedenken damit schon zuviel zu verraten.
Insgesamt gesehen kann ich jedoch sagen, dass mich die Geschichte überraschen konnte und mir auch der Schreibstil gefallen hat. Die Figuren hätten noch ein wenig mehr ausgebaut werden können und einige Seiten mehr hätten der Handlung sicherlich auch nicht geschadet. 
Empfehlen kann ich „Nr. 799“ an alle Leser die übersinnliche Geschichten mögen und die es nicht stört, dass dieses Buch nur als e-book erhältlich ist.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das e-book kaufen: Nr. 799 von Yuna Stern

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin finden sich auf der Homepage von Carlsen/Impress.

Montag, 11. November 2013

Niel Bushnell: Jack Morrow und das Grab der Zeit


Jack Morrow ist 12 Jahre alt, als sein Vater ihm am Grab der Mutter offenbart, dass er für lange Zeit ins Gefängnis muss und Jack nun bei einer Tante leben soll. All das wäre bestimmt nicht passiert, wenn Jacks Mutter nicht vor fünf Jahren getötet worden wäre.
Jack würde nichts lieber tun als die Vergangenheit zu ändern, aber das ist natürlich unmöglich. Doch diesmal ist etwas anders auf dem Friedhof. Jack spürt etwas das vorher nicht da war und als er den Grabstein seiner Mutter berührt, wird er plötzlich in das Jahr ihres Todes zurück katapultiert. Hier warten nicht nur merkwürdige "Müllmänner" auf ihn, die es auf ihn abgesehen haben, sondern er trifft auch noch auf einen alten Mann der behauptet sein Großvater zu sein. 
Als weitere Erklärung sagt dieser ihm nur, dass er einen Grabstein aus dem Jahr 1940 suchen und durch den "Tränentunnel" zu seinem jungen Ich reisen soll, Davey würde ihm schon alles erklären. Für Jack beginnt ein Abenteuer das er sich vorher noch nicht einmal so erträumt hätte.

"Jack Morrow und das Grab der Zeit" von Autor Niel Bushnell ist der Auftakt einer Buchreihe. 
Eigentlich vereint das Buch eine Menge Zutaten die für ein erfolgreiches Jugendbuch sprechen: ein jugendlicher Held, ein böser Gegenspieler, eine fantastische Welt, Zeitreise, ungewöhnliche Nebenfiguren und eine tragische Geschichte.
Aber leider konnten mich weder die Figuren, noch die Handlung, wirklich für sich einnehmen. Stellenweise fühle ich mich gelangweilt und dann überschlugen sich wieder die Ereignisse und man hatte Mühe zu folgen.
Jack blieb für mich über das ganze Buch hinweg eine blasse Figur. Er hat viel durchgemacht, wirkt sehr vernünftig und rational, aber dadurch hatten auch die Emotionen keine echte Chance zum Vorschein zu kommen.
Die Hintergründe des Gegenspielers Rouland blieben für mich zu undurchsichtig und auch seine Handlanger haben mich nicht überzeugt.
Insgesamt gesehen ist "Jack Morrow und das Grab der Zeit" daher sicherlich interessant für Jungen ab ca. elf Jahren, für ältere Leser aber nur bedingt zu empfehlen.
So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Niel Bushnell: Jack Morrow und das Grab der Zeit 

Weitere Informationen zum Buch und zum Autor finden sich auf der Homepage vom Heyne Verlag.