Samstag, 4. April 2015

KW14/2015 - Mein Buchtipp der Woche - Der Zug der Waisen von Christina Baker Kline

Es ist wieder Zeit für einen Buchtipp der Woche und diesmal möchte ich Euch wieder ein Hörbuch empfehlen. Es handelt sich um "Der Zug der Waisen" von Christina Baker Kline.

Die 17jährige Molly ist ein Pflegekind und nutzt jede Chance zur Rebellion. Als sie wegen Diebstahls eines Buches aus der Bücherei zu 50 Sozialstunden verurteilt wird, erhält sie die Chance diese abzuarbeiten, indem sie einer alten Dame beim Ausräumen ihres Speichers hilft.
Doch statt hier lauter unnützen Plunder auf den Müll zu werfen, erfährt Molly von der 91jährigen Vivian die Geschichte hinter den Dingen und die Erinnerungen eines Lebens das im Jahr 1920 in Irland begann. Vivan – die ursprünglich den Namen Niamh (gesprochen Neve) trug – kam mit sieben Jahren nach New York und wurde mit neun Jahren nach einem Hausbrand der sie ihre Familie gekostet hat, in einem Zug voller Waisenkinder nach Minnesota gebracht. Hier sollten die Kinder von Familien aufgenommen werden, doch stattdessen erwartete sie oft ein Leben als günstige Hilfskräfte und sie waren Missbrauch und Verwahrlosung ausgesetzt.
Nach und nach entdeckt Molly immer mehr Parallelen zwischen Vivian und sich selber und aus der anfänglichen Zwangsverbindung wird eine innige Beziehung.


Ich habe "Der Zug der Waisen" von Autorin Christina Baker Kline als Hörbuch gehört. Gelesen wird es von den beiden Sprecherinnen Beate Himmelstoß und Susanne Schroeder, wobei die eine die Passagen in der Vergangenheit und die andere die in der Gegenwart liest. Gefallen haben mir beide Sprecherinnen, jedoch waren mir die Stimmen der beiden zu ähnlich, als das hier für mich nur aufgrund der Sprecherin eine klare Unterscheidung beim Handlungsort möglich gewesen wäre. Ich habe das Hörbuch im Auto gehört und die Nebengeräusche haben hier eine klare Abgrenzung sicherlich erschwert. Da hier jedoch jedes Kapitel klar mit Ort und Zeit benannt ist und die Handlung der Gegenwart über die gesamte Geschichte hinweg in Spruse Harbor/Maine spielt ist eine Unterscheidung dennoch leicht möglich und ich hatte keine Orientierungsschwierigkeiten.
Inhaltlich widmet sich "Der Zug der Waisen" einem eher unbekannten Kapitel der amerikanischen Geschichte. In der Zeit zwischen 1854 und 1929 wurden über 200.000 Kinder (meistens Waisen) aus den bevölkerungsreichen Städten der Ostküste mit Zügen in den Mittleren Westen der USA gebracht und dort Familien zur weiteren Fürsorge überlassen. Meist endete dies jedoch nicht in einer Adoption und als vollwertiges Familienmitglied, sondern vielmehr im Missbrauch der Kinder als billige Hilfskräfte denen man keinen Lohn zu zahlen hatte und die man bei Nichtgefallen sogar zurückgeben konnte.
Mir hat in "Der Zug der Waisen" sehr gut gefallen, wie die Geschichte von Molly in der Gegenwart und von Vivian in der Vergangenheit miteinander verwebt werden und man als Leser/Hörer das Gefühl hat hier auch wirklich eine Einheit vor sich zu haben und nicht zwei unabhängig voneinander erzählte Geschichten. Ich hatte zuvor schon einmal von den Waisenzügen gehört, aber in dieser Intensität waren mir die Hintergründe nicht bewusst. Die Figuren sind sehr lebendig gezeichnet und die Emotionen und Beweggründe waren für mich jederzeit nachvollziehbar, wenn auch nicht unbedingt meinen eigenen entsprechend. Ich hatte das Bedürfnis mehr über diese so unterschiedlichen und dennoch ähnlichen Lebenswege zu erfahren und die Figuren auf ihrem Weg der Selbstfindung zu begleiten. Autorin Christina Baker Kline versteht es auch sehr gut auf die kommenden Ereignisse neugierig zu machen und dem Leser/Hörer kleine Hinweise zu geben die weiter verfolgt werden wollen.
Insgesamt gesehen bietet das ungekürzte Hörbuch über 10 Stunden beste Unterhaltung die mir zu keiner Zeit langweilig oder uninteressant erschien. Empfehlen kann ich "Der Zug der Waisen" daher an alle Leser/Hörer die sich für dieses eher unbekannte Kapitel amerikanischer Geschichte interessieren und die Romane mögen die von unterschiedlichen Erzählern und auf mehreren Zeitebenen erzählt werden.


Hier kann man das Buch kaufen: Christina Baker Kline: Der Zug der Waisen

Weitere Informationen zum Hörbuch und zur Autorin gibt es auf der Homepage des Hörverlages bei Randomhouse.


Freitag, 3. April 2015

Jessie Burton: Die Magie der kleinen Dinge

Ende des 17. Jahrhunderts wird die 18jährige Petronella Oortman mit dem reichen Kaufmann Johannes Brandt aus Amsterdam verheiratet.
Nella fällt der Umzug aus ihrem kleinen Heimatort in das herrschaftliche Haus nicht leicht, doch sie hat sich immer gewünscht mehr zu erleben. Aber schon der Empfang ist anders als Nella erwartet hatte, denn Johannes ist viel unterwegs und seine Schwester Marin, die ihm bisher den Haushalt geführt hat, nimmt sie nicht mit offenen Armen auf. Marin hält Nella für zu jung und ungebildet und hält sie so von jeder Verantwortung fern. Zur Beschäftigung bekommt Nella daher von ihrem Ehemann ein wertvolles Schrankpuppenhaus geschenkt, mit dem sie lernen soll einen großen Haushalt zu führen und dessen Einrichtung für Ablenkung sorgt. Nur widerwillig nimmt Nella die neue Aufgabe an und beauftragt einen Miniaturisten aus einem Handwerkerverzeichnis mit der Anfertigung einiger Einrichtungsgegenstände. Als die erste Lieferung eintrifft ist Nella jedoch sehr erstaunt, denn anscheinend weiß der Miniaturist mehr über ihr neues Leben und die Familie Brandt als sie selber. Geht es hier mit rechten Dingen zu?

"Die Magie der kleinen Dinge" von Autorin Jessie Burton hat mir gut gefallen. Ich wusste dieses Buch jedoch zunächst nicht richtig in ein Genre einzuordnen, da ein Titel mit "Magie" doch irgendwie auf Fantasy hindeutet, der Handlungsort jedoch typisch für einen historischen Roman ist. Rückblickend würde ich sagen, dass es sich hier eindeutig um einen historischen Roman handelt, bei dem sich die Autorin jedoch sehr viel künstlerische Freiheit heraus genommen hat. Versteht man den deutschen Titel als Zitat aus dem Buch, dann hätte es auch eigentlich "Die Kunst der kleinen Dinge" heißen müssen und das wäre als Hinweis auf die handwerkliche Fähigkeit des Miniaturisten vielleicht auch passender gewesen, bevor der Leser zu viel in den Titel hineininterpretiert.
Nach dem Lesen von "Die Magie der kleinen Dinge" habe ich auch erst einmal recherchiert was denn hier auf historischen Fakten beruht, denn auch wenn es am Ende des Buches einen Glossar gibt, so hat die Autorin doch darauf verzichtet über ihre Recherchen und die historischen Hintergründe aufzuklären. Auf Tatsachen beruht hier lediglich, dass es eine Frau mit Namen Petronella Oortman gab, die mit einem Händler namens Johannes Brandt verheiratet war und im Besitz eines Schrankpuppenhauses, das sich nun im Reichsmuseum in Amsterdam befindet. Alles andere scheint mit dem Leben der echten Petronella Oortman nichts zu tun zu haben und das heißt für mich im Grunde genommen auch, dass man der Hauptfigur dann besser auch nicht den Namen einer real existierenden Person gegeben hätte. Das reale Schrankpuppenhaus und die Ideen der Autorin rund um dieses kostbare Möbelstück war Inspiration für die Geschichte, aber die Umsetzung ist für mich nicht sonderlich glaubwürdig gelungen. Augenscheinlich hat die Autorin hier auch verschiedene Ereignisse die nach Amsterdam gehören in die Zeitspanne des einen Jahres transferiert, in dem die Handlung von "Die Magie der kleinen Dinge" spielt. Ein echtes Abbild der Epoche kann der Roman daher auch nicht sein, auch wenn verschiedene Einblicke in das Leben einer reichen Kaufmannsfamilie gelungen erscheinen. Aufgebaut wird die Handlung rund um die Geheimnisse der Mitglieder des Haushalts und die Figuren haben mir auch gut gefallen. Einige Geheimnisse sind offensichtlich, andere kommen erst später ans Tageslicht und manches wird auch gar nicht richtig aufgeklärt. Undurchsichtig bis zum Schluss ist für mich die Figur des Miniaturisten und die Rolle dies sie hier in dieser Geschichte spielt und das fand ich auch ein wenig unbefriedigend. Ich habe die Geschichte mit Interesse verfolgt und eigentlich nur darauf gewartet, dass sich hier am Ende aufklärt warum alles so gekommen ist und wie der Miniaturist von allem wissen konnte. Aber leider gibt es diese Aufklärung nicht und das was hier stattdessen als Ende präsentiert wird ist für mich schon eher wieder der Anfang von etwas anderem und mich hätte durchaus interessiert wie es denn in einer solch strengen Gesellschaft weiter erzählt werden könnte. Vielleicht überrascht uns Jessie Burton auch irgendwann mit einer Fortsetzung, aber bis dahin behalte ich "Die Magie der kleinen Dinge" als Geschichte in Erinnerung die mich zwar gut unterhalten hat, aber nicht alle Fragen beantworten konnte.
Empfehlen kann ich das Buch zwar an Leser die an historischen Romanen interessiert sind, aber mit den Fakten sollten sie es nicht allzu genau nehmen.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Jessie Burton: Die Magie der kleinen Dinge

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin gibt es auf der Homepage des Limes Verlages.

Donnerstag, 2. April 2015

KW14/2015 - Buchverlosung der Woche - Der sixtinische Himmel von Leon Morell


Diese Woche gibt es bei mir wieder ein Buch zu gewinnen! 

Ich verlose den historischen Roman "Der sixtinische Himmel" von Leon Morell.

"Bologna, 1508: Es ist die Zeit der Renaissance. Der achtjährige Aurelio erblickt in einer Kirche in Bologna einen Engel aus Marmor. Beeindruckt von dessen Schönheit, will auch er Bildhauer werden. Er beschließt, beim größten Künstler seiner Zeit in die Lehre zu gehen: Michelangelo Buonarroti.
In Rom erwartet ihn eine Welt, wie er sie bisher nicht kannte: Kunst und Kultur stehen in höchster Blüte, das Leben pulsiert in den Straßen und auf den Plätzen, herrschaftliche Paläste und prächtige Kirchen zieren das Stadtbild. Doch es gibt auch Schattenseiten: Die Pest wütet unter der Bevölkerung, Bettler und Kurtisanen bevölkern die Straßen.
Tatsächlich nimmt Michelangelo den Jungen als Gehilfen in seiner Werkstatt auf. Gerade hat er vom Papst den Auftrag bekommen, die Decke der Sixtinischen Kapelle neu auszumalen. Widerwillig macht sich der Bildhauer ans Werk, schließlich gilt seine Leidenschaft dem Marmor. Doch je weiter das Fresko voranschreitet, desto mehr kostet es seinen Meister an Lebenskraft. Denn in der Nacht erschafft er an einem geheimen Ort, in weißen Marmor gehauen, die Frau, die es nicht geben darf: die Kurtisane des Papstes."



Es handelt sich um ein neues und ungelesenes Buch.
Aus Kostengründen bitte ich um Verständnis, dass ich nur an Adressen in Deutschland versende!

Hinterlasst mir hier einen Kommentar wenn ihr in den Lostopf möchtet. Es ist auch möglich hier anonym Kommentare zu hinterlassen, aber auch in diesem Fall muss mindestens ein Name angegeben werden. Wer seine E-Mail Adresse nicht öffentlich angeben möchte, kann mir diese unter es.deh(at)gmx.de separat mitteilen (hierbei bitte kenntlich machen, zu welchem Kommentar die Adresse gehört).
Einsendeschluss ist am nächsten Donnerstag um 20 Uhr. Der Gewinner wird im Laufe des folgenden Wochenendes bekannt gegeben.
Wer seine E-Mail Adresse nicht angibt ist selber dafür verantwortlich von seinem Gewinn zu erfahren. Wenn ich bis zum zweiten auf die Auslosung folgenden Sonntag keine Versanddaten erhalten habe und nicht von einer Verzögerung (z.B. Urlaub) vorab erfahren habe, dann wird unter den übrigen Teilnehmern neu verlost.

Viel Erfolg! :-)

Dienstag, 31. März 2015

Neil Gaiman: Der Ozean am Ende der Strasse

Inhaltsangabe des Verlages:
Es war nur ein Ententeich, ein Stück weit unterhalb des Bauernhofs. Und er war nicht besonders groß. Lettie Hempstock behauptete, es sei ein Ozean, aber ich wusste, das war Quatsch. Sie behauptete, man könne durch ihn in eine andere Welt gelangen. Und was dann geschah, hätte sich eigentlich niemals ereignen dürfen.


Neil Gaiman ist ein großartiger Geschichtenerzähler und mit "Der Ozean am Ende der Straße" zeigt er wieder einmal, wieviel Magie in Worten und kleinen Geschichten stecken kann. Ich liebe "Stardust – Der Sternenwanderer" von Neil Gaiman und auf einen kleinen Rahmen reduziert führt dieser neue Roman nun die Tradition der symbolträchtigen Erzählung und der magischen Momente fort.
"Der Ozean am Ende der Straße" kommt eher leise daher, braucht keine große Kulisse und nur wenige Figuren um eine erstaunliche Geschichte zum Leben zu erwecken.
Erzählt wird hier die Kindheitserinnerung eines Mannes, die eigentlich keine Erinnerung ist, aber irgendwie dann doch wieder – eben typisch Neil Gaiman. Mich haben hier die Worte verzaubert und die Möglichkeit als Leser auch eigene Interpretationsspielräume zu haben.
Hauptfigur ist hier zum einen der Erzähler und zum anderen die Familie Hempstock, die in seiner Nachbarschaft lebte als er noch ein kleiner Junge war. Der Erzähler ist inzwischen schon lange erwachsen und als er anlässlich einer Beerdigung an den Ort seiner Kindheit zurückkehrt, kehrt auch die Erinnerung zurück an diese magischen Ereignisse als er sieben Jahre alt war und befreundet mit der jüngsten Hempstock. Mehr möchte ich auch vom Inhalt gar nicht erzählen, denn jeder Leser sollte hier die Chance erhalten selber in diese Welt einzutauchen und zu erfahren was es mit den Hempstocks und ihrem Ozean auf sich hat. Es ist eine fantastische Geschichte die hier erzählt wird und so sollte der Leser auch offen sein für all das unerklärliche und faszinierende das dieses Buch zu bieten hat. Man könnte es auch als modernes Märchen bezeichnen, doch sollte man sich davor hüten es als Kindergeschichte abzutun. Für Kinder halte ich das Buch auch nicht wirklich geeignet, aber ich denke man kann es durchaus auch schon jungen Lesern ab ca. elf Jahren zumuten.
Es gibt eigentlich nur eine Sache die ich an "Der Ozean am Ende der Straße" auszusetzen habe – das Buch ist einfach zu dünn und die Zeit die man mit der Geschichte verbringen kann dadurch viel zu kurz.

So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Neil Gaiman: Der Ozean am Ende der Straße



Montag, 30. März 2015

Cynthia Swanson: Als ich erwachte


Denver im Jahr 1962:
Kitty Miller betreibt mit ihrer besten Freundin Frieda zusammen einen kleinen Buchladen. Beide sind unverheiratet und mit inzwischen über 30 auch der Überzeugung das es da wohl auch keine Hoffnung auf Änderung mehr gibt. Aber ihre Freundschaft, die Bücher, ihre Familien und Kittys Katze haben ihr bisher auch gereicht.
Doch dann beginnen die Träume und Kitty fühlt sich regelrecht in ein anderes Leben hineinversetzt. Ein Leben in dem sie mit ihrem Geburtsnamen Katharyn angeredet wird, keinen Buchladen hat, verheiratet ist und Kinder hat.
Die Träume fühlen sich für Kitty immer realer an und sie beginnt sich vorzustellen, dass ihr Leben so ausgesehen hätte, wenn, ja wenn es damals ganz anders gelaufen wäre ...


Bei "Als ich erwachte" von Autorin Cynthia Swanson habe ich doch ein wenig länger überlegen müssen wie ich bewerten möchte.
Zu Anfang der Geschichte dachte ich die ganze Zeit, dass ich doch so was ähnliches schon mal gelesen habe. Auch der Buchtitel trug nicht gerade dazu bei, dass sich dieses Gefühl legte, denn in Kombination erinnerte er doch stark an "Während ich schlief" oder "Solange Du da bist". Da hätte man sicher einen Titel finden können, der weniger plakativ ist und dem Tiefgang der Geschichte ein wenig gerechter wird.
Dennoch hat mich die Handlung rund um Kitty, ihren Buchladen und das Leben einer alleinstehenden Frau in den 60er Jahren doch sehr interessiert. Im weiteren Verlauf schien auch nicht mehr alles ganz so perfekt zu sein in Kittys Traumwelt und das hat mich dann noch mehr interessiert. Erzählt wird jeweils aus der Perspektive von Kitty, wobei sie in ihrer Traumwelt eben Katharyn ist. Nach und nach tauchen in beiden Welten Brüche im perfekten Gebilde auf und auch wenn sich für Kitty die Frage stellt, welches von beiden Leben den eigentlich besser ist, ist doch bald klar, dass es ein uneingeschränktes Glück in keiner von beiden Welten für sie gibt. Entscheidungen prägen das Leben und manchmal sind es auch Zufälle oder auf den ersten Blick total unwichtige Ereignisse die später eine große Auswirkung haben können. Was wäre gewesen, wenn? Diese Frage hat sich wohl jeder schon einmal gestellt. Cynthia Swanson treibt dies hier auf die Spitze und konstruiert daraus zwei total gegensätzliche Entwicklungen. Eine Wertung besser oder schlechter soll das nicht sein, nur eben anders.
Insgesamt gesehen hat mich die Autorin mit ihrer Geschichte und der Liebe zum Detail überrascht und begeistert und so ist "Als ich erwachte" zwar nicht unbedingt die Neuerfindung des Rades aber doch eine interessantes Buch das ich insbesondere an Leser empfehlen kann, die sehr persönliche Geschichten mögen und eine Protagonistin mit der die Handlung regelrecht zum Leben erwacht.


So habe ich bewertet:


Und hier kann man das Buch kaufen: Cynthia Swanson: Als ich erwachte

Weitere Informationen zum Buch und zur Autorin gibt es auf der Homepage des Diana Verlages.