Seiten

Dienstag, 27. November 2012

Sam Bourne: Das letzte Testament

Bewertung: *****

„Das letzte Testament“ hat mir gut gefallen.
Sam Bourne hat hier fiktive Ereignisse mit den Nachwirkungen des Irak-Krieges und dem schwelenden Konflikt zwischen Juden und Palästinensern verwoben. Im Mittelpunkt steht hier zum einen der Fund einer Tonplatte mit Keilschrift und zum anderen eine als Mediatorin bei Verhandlungen eingesetzte junge Frau. Maggie wird nach Israel gesandt, um die streitenden Parteien an einen Tisch zu bekommen. Gleichzeitig werden mehrere Historiker und ihnen verbundene Personen ermordet aufgefunden. War es das gemeinsame Wissen um den Text der Tontafeln, der sie das Leben kostete?
Zwar hat dieser Thriller nicht viel Neues oder wirklich Überraschungen zu bieten, doch für ein paar interessante Lesestunden reichte es absolut.


Und kaufen kann man das Buch hier: Sam Bourne: Das letzte Testament

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen